Industrie- und Handelskammer zu Coburg

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Wir sind die Interessenvertretung aller Unternehmen in Stadt und Landkreis Coburg und entscheidende, gestaltende Kraft in der Entwicklung des Standorts Coburg. Wir agieren als kritischer Partner der Politik, als unabhängiger Anwalt des Marktes und als kundenorientierter Dienstleister der Wirtschaft. In allen drei Rollen verfolgen wir das Gemeinschaftsinteresse der Wirtschaft. Wir gehen erkannte Probleme und Aufgaben proaktiv an und handeln zielorientiert im Sinne eines optimalen Nutzens für unsere Kunden, die IHK- Mitglieder.Es ist unsere Aufgabe, die Bedingungen für Unternehmen und Unternehmer in der Region Coburg durch konkrete Projekte und die Einwirkung auf die Meinungsbildung der Entscheidungsträger beständig zu verbessern. Durch Produkte und Dienstleistungen fördern wir die Unternehmen in ihrer Entwicklung und helfen, die Stärke und Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft auszubauen.

Spezialgebiete

# IHK-STRUKTURDie VollversammlungDie rund 8.000 Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer zu Coburg wählen alle vier Jahre die Vollversammlung als ihr Unternehmerparlament. Bei der Wahl hat jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, gleiches Stimmrecht. Die Vollversammlung besteht aus 32 direkt gewählten Mitgliedern. Bis zu sechs Mitglieder können von der Vollversammlung zusätzlich gewählt (kooptiert) werden. Daneben gehören der Vollversammlung drei Ehrenpräsidenten, drei Ehrenmitglieder des Präsidiums sowie zwei Ehrenmitglieder mit beratender Stimme an. Aus ihrer Mitte wählt die Vollversammlung ihrerseits den Präsidenten und das Präsidium, und sie bestellt den Hauptgeschäftsführer.

Beschreibung

Die Industrie- und Handelskammer zu Coburg blickt auf über 100 Jahre Engagement für Wirtschaft und Staat zurück. Sie ist und war gleichermaßen Akteur wie Zeuge einer wechselhaften Wirtschaftsgeschichte im Verflechtungsraum zwischen Bayern und Thüringen.Die Kammerhistorie ist daher gleichsam ein Spiegelbild der Wirtschaftsgeschichte der Coburger Region.Die Kammergründung erfolgte 1896, zu einem Zeitpunkt also, als das frühere Herzogtum Sachsen-Coburg-Gotha noch eigenständig war und Bürgerliches und Handelsgesetzbuch noch nicht die Geschäfte der Kaufmannschaft regelten. Themen der ersten Jahre waren damals die Bereitstellung von gutem Trinkwasser, die Errichtung einer Telefonverbindung Coburg-Sonneberg-Saalfeld, die Eröffnung des Postscheckverkehrs und die Ausbildung der Arbeiter. Manche Vorhaben wurden erfolgreich abgeschlossen, andere, wie die Berufsaus- und -weiterbildung der Arbeitnehmer, erforderten ein nie nachlassendes Engagement.

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