Fall-Supervision ... wenn in der Beratungsarbeit das eigene `Handwerkszeug´an seine Grenzen stößt
Seminar
In Hilden
Beschreibung
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Kursart
Intensivseminar berufsbegleitend
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Niveau
Anfänger
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Ort
Hilden
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Unterrichtsstunden
80h
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Dauer
nach Vereinbarung
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Beginn
nach Wahl
Fall-Supervision
Anlässe können sein ...
Sie und Ihr Team möchten Einzelfälle aus der Beratungsarbeit besprechen, weil es Ihnen um die Verbesserung des beruflichen Handelns geht.
Die Belastungen durch die Beratungsarbeit haben zugenommen, da stellt sich die Frage: wie können Sie für Entlastung sorgen?
Es geht Ihnen darum neue Formen der Reflektion der Fallarbeit kennenzulernen.
Es geht Ihnen darum neue Formen der Beratungsarbeit zu entwickeln.
u.a.m.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Arbeitsweise/theoretischer Hintergrund
Anliegen und Fragestellungen der Kundinnen und Kunden werden rekonstruiert und bearbeitet auf dem Hintergrund vielfältiger psychologischer, soziologischer Konzepte und Interpretationsfolien.
Methodisch orientiere ich mich an systemischen, gestalttherapeutischen, personenzentrierten, kognitivenTechniken und Interventionen.
Außerdem arbeite ich gerne mit Medien, wie Bausteine, Karten und u. a. erlebnisaktivierenden Materialien.
Beratung von Berufstätigen aus Organisationen:
im sozialen Dienstleistungsbereich
der Privatwirtschaft, sowie
aus Verwaltungsorganisationen
An Mitarbeiter/innen und Teams die Klienten beraten und Ihre Beratungsfälle professionell reflektieren und ggf. berabeiten wollen.
Eigene Beratungsanliegen werden reflekiert und ggf. bearbeitet.
Professionelle Fachberatung durch den Dipl. Supervisor und Dipl. Sozialarbeiter Dr. Thomas H. Kröll
Telefonische Kontaktaufnahme
Klärung von Anliegen und Bedürfnissen
Bezeichung von Auftrag und Ziel der Beratung
Kontrakterstellung
Meinungen
Themen
- Entlastung
- Fallreflektion
- Selbstrefletkion
- Systemische Fallreflektion
- Erweiterung von eigenen Ressourcen
- Handlungsalternativen zu entwickeln
- Erfassung der "Inneren Welten" meiner Klienten
- Aufbau einer Arbeitsbeziehung zum Klienten
- Nähe und Distanz ausbalancieren lernen
- Arbeit mit dem Klientensystem
- Abschluß finden und gestalten
- Konfliktmanagement
- Nein-Sagen können
- Beratungskontrakt
- Bindungserfahrungen
- Stimmungslagen
- Sozialkompetenz
Dozenten
Dipl. Supervisor Dr. Thomas H. Kröll
Systemische Fallberatung
Anliegen und Fragestellungen der Kundinnen und Kunden werden rekonstruiert und bearbeitet auf dem Hintergrund vielfältiger psychologischer, soziologischer Konzepte und Interpretationsfolien. Methodisch orientiere ich mich an systemischen, gestalttherapeutischen, personenzentrierten, kognitivenTechniken und Interventionen. Außerdem arbeite ich gerne mit Medien, wie Bausteine, Karten und u. a. erlebnisaktivierenden Materialien.
Inhalte
Anlässe können sein ...
- Sie und Ihr Team möchten Einzelfälle aus der Beratungsarbeit besprechen, weil es Ihnen um die Verbesserung des beruflichen Handelns geht.
- Die Belastungen durch die Beratungsarbeit haben zugenommen, da stellt sich die Frage: wie können Sie für Entlastung sorgen?
- Es geht Ihnen darum neue Formen der Reflektion der Fallarbeit kennenzulernen.
- Es geht Ihnen darum neue Formen der Beratungsarbeit zu entwickeln.
- u.a.m.
Vier Interpretations- und Arbeitsebenen
- Innere Welten der Beteiligten (professionelle Berater und Kunde/Klient/Patient): Sichtwiesen, Gedanken, Erfahrungen, Erwartungen, Moral, Lebensanschauungen, Ansprüche, Visionen, Bilder u.a.m. - Fokus liegt auf der Psyche
- Relevante Beziehungen die professionell gestaltet werden wollen: Adressaten, Angehörige, Kollegen, Vorgesetzte/Untergebene, Fachvorgesetzte, u.a.m. - Fokus liegt auf dem Dialog
- Arbeitswelten: Lebenswelten der Kunden/Klienten/Patienten, der Organisation, der Organisationskultur sowie Auftrag und Ziel, u.a.m. - Fokus liegt auf der Systemik
- Äußere Welten: Öffentlichkeit, Verwaltungen, Politik, Zeitgeist, u.a.m. - Fokus liegt auf dem Kontext
Zusätzliche Informationen
http://www.fsb-kroell.de/zur-person/kompetenzen.html
Fall-Supervision ... wenn in der Beratungsarbeit das eigene `Handwerkszeug´an seine Grenzen stößt