Fallstricke in der Exportkontrolle erkennen und vermeiden-Wir bauen doch keine Panzer

Seminar

In Berlin

Preis auf Anfrage

Beschreibung

  • Kursart

    Seminar

  • Ort

    Berlin

Heute gilt: E-Learning in all seinen Facetten ist angekommen in der IHK.Weiterbildung. E-Learning-Komponenten sind integraler Bestandteil vieler IHK-Qualifizierungen: als lehrgangsbegleitende Community, als reines Online-Angebot oder – meistens – als Blended-Learning-Angebot, d. h. einer Mischform aus Präsenzunterricht und E-Learning. Die starke Präsenz der neuen Lehr- und Lernformen in der IHK-Weiterbildung macht ein eigenständiges Portal für diese Angebote überflüssig.Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung "Geprüfter Fachwirt für Güterverkehr und Logistik" und auf den beruflichen Einsatz in Güterverkehrs- und Logistikdienstleistungen eigenständig und verantwortlich zu steuern und zu führen.Geschäftsführer, Exportkontrollbeauftragte, verantwortliche Mitarbeiter im Bereich Zoll, Export, Logistik, Vertrieb

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Lage

Beginn

Berlin
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Breite Straße 29, 10178

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auf Anfrage

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Das WIS.IHK ist ein etablierter, innovativer Weiterbildungsanbieter, der sich mit Energie und Leidenschaft der Aus- und Weiterbildung Erwachsener widmet. Seit über zehn Jahren steht das WIS.IHK Teilnehmern als kompetenter und starker Partner zur Seite und unterstützt sie dabei, sich erfolgreich ins Berufsleben einzugliedern und/oder weiterzuentwickeln.


Beschreibung des Seminars

Die Zollbehörden erwarten von jedem exportierenden Unternehmen, dass es eine vernünftige Exportkontrolle durchführt. Deshalb müssen alle Firmen die sehr komplexen nationalen und internationalen Exportkontrollvorschriftenüberblicken und entsprechende Maßnahmen treffen, um ihre Lieferbeziehungen gesetzeskonform abzuwickeln. Dies betrifft nicht nur Produzenten von Rüstungsgütern sondern in der Regel jeden produzierenden Betrieb in Deutschland. Das aktuelle Russland-Embargo betrifft viele Unternehmen, die handelsübliche Rohre, Pumpen etc. herstellen, obwohl diese keine sogenannten Dual-Use-Güter sind. Viele Firmen sind sich gar nicht bewusst, dass auch sie entsprechende Vorkehrungen ergreifen müssen, um nicht gegen die Sanktionen zu verstoßen, die empfindliche Strafen nach sich ziehen. Jedes Unternehmen muss prüfen, ob seine Kunden oder Lieferanten auf sog. Verbotslisten stehen, auch wenn es nur Kunden in Deutschland beliefert. In der Regel müssen sich alle Unternehmen, die internationale Kunden haben, mit Exportgenehmigungen und sog."red flags"befassen, unabhängig davon, ob die Produkte als sog. Dual-Use-Waren klassifiziert werden. Verstöße im Bereich Exportkontrolle ziehen Strafen nicht nur für den entsprechenden Mitarbeiter, sondern auch für die Geschäftsführung und das Unternehmen selbst nach sich. Es droht u.a. der Entzug von bestimmten Zollbewilligungen, die ein mittelständisches Unternehmen mindestens genauso schwer treffen wie zivil- oder strafrechtliche Konsequenzen. Da das Exportkontrollrecht aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Einflüsse häufig geändert wird, und nicht nur nationale sondern auch internationale Regelungen zu beachten sind, ist ein strukturierter Prozess in Ihrem Unternehmen unablässlich, um die Fallstricke der Exportkontrolle zu erkennen und sicher zu umgehen.

Teilnehmernutzen: Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundkenntnisse im Bereich Exportkontrolle und was diese für das Geschäft ihrer Unternehmen bedeutet, d.h. wo die exportrechtlichen Risiken liegen. Sie bekommen das Handwerkszeug, um die Lieferabwicklung so zu organisieren, dass sie Verstöße gegen exportkontrollrechtliche Regelungen vermeiden können. Neben den außenwirtschaftsrechtlichen Themen wird insbesondere eine Checkliste bzw. ein Prozess vorgestellt, um die zu beachtenden Punkte systematisch abzuarbeiten. Sie werden anhand von Praxisbeispielen durch die verschiedenen Prüfungspunkte geführt.

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