Gendability: Was hat Usability mit Geschlecht zu tun?
Seminar
In Wien (Österreich)
Beschreibung
-
Kursart
Praktisches Seminar
-
Niveau
Anfänger
-
Methodik
Inhouse
-
Ort
Wien (Österreich)
-
Unterrichtsstunden
4h
-
Dauer
1 Tag
In diesem Workshop finden Sie heraus, wie man in Design und Usability die unterschiedlichen Zugänge, Bedürfnisse und Interessen von Frauen und Männern berücksichtigen kann, ohne dabei in Stereotype zu verfallen, - und dadurch bei allen Zielgruppen erfolgreicher ist.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Dozenten
Dipl. Ing.in Dorothea Erharter
Usability, Gender Mainstreaming, Systemisches Coaching
http://www.zimd.at/dipl-ing-dorothea-erharter
Inhalte
Auch wenn Frauen zunehmend in das Interesse der IKT -nutzenden Wirtschaft wie auch der IKT-gestaltenden Branche rücken: Der fokusierte User ist trotzdem jung, eher männlich, mit hoher Technik-Faszination. Die Unternehmen haben aber bereits begonnen, sich auch an anderen Zielgruppen zu orientieren. Insbesondere spielen ältere Menschen und Frauen in den letzten Jahren als Technik- und MedienkundInnen eine immer größere Rolle. Unternehmen, die rein auf den "Joy of Use" einer technikbegeisterten und überwiegend männlichen Community abzielen, bedienen ein allmählich kleiner werdendes Marktsegment, denn Frauen werden in ihren Ansprüchen an technische Produkte immer selbst-bewusster.
Wie man in Design und Usability die unterschiedlichen Zugänge, Bedürfnisse und Interessen von Frauen und Männern berücksichtigen kann, ohne dabei in Stereotype zu verfallen, ist Thema dieses Seminars.
Gendability: Was hat Usability mit Geschlecht zu tun?