Große Fachausbildung: Tierpsychologie (Hund/Katze/Pferd)
Seminar
In Karlsruhe und Berlin
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Ort
Zertifikat (Befähigungsnachweis) WIS ist der Förderung der beruflichen Weiterbildung verpflichtet, mit Konzentration auf die Zielgruppe der Fach- und Führungskräfte. Es dient dazu, die Transparenz auf dem deutschen Markt der beruflichen Weiterbildung zu erhöhen. Es dient weiterhin dazu, eigenständige, rationale Verbraucherentscheidungen zu ermöglichen. Die Aktualität der in WIS eingestellten Seminare wird dadurch gewährleistet, dass terminierte Seminare automatisch nach ihrem Start aus der Suche genommen werden. WIS bringt Ordnung in den "Dschungel" von Weiterbildungsangeboten. Durch eine enge Kooperation mit den IHK-Weiterbildungsberatern, deren tägliche Arbeit auch auf WIS basiert, ist den Besuchern eine zusätzliche Unterstützung sicher.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
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Meinungen
Inhalte
Beschreibung des Seminars
Der Beruf des Tierpsychologen, der Tierpsychologin wird heute zunehmend wichtiger.
Wir leben auf immer engerem Raum mit unseren Haustieren zusammen. Die Natur und das natürliche Verständnis für ein Tier wird jedoch gerade in den
Städten in den Hintergrund gedrängt, womit Verhaltensstörungen
vorprogrammiert sind.
Tierpsycholog/innen können helfen, das Verständnis zwischen Mensch und Tier zu verbessern. Sie sind quasi Dolmetscher, die die menschliche Sprache ebenso gut beherrschen wie die tierische.
In der Ausbildung zum Tierpsychologen, zur Tierpsychologin (Hund/Katze/Pferd) lernen Sie die Verhaltensweisen der Haustiere genau kennen. Ebenso werden Sie nach diesem Seminar bei Erziehungsfragen und Fragen der artgerechten Haltung Hilfe leisten können.
Verhaltensstörungen können von Ihnen erkannt und mit Therapien und natürlichen Heilmitteln (wie Bach-Blüten) behandelt werden. Detektivischer Spürsinn ist dabei zur Eruierung der Ursachen und Hintergründe eines abnormen Verhaltens ebenso gefragt wie Einfühlungsvermögen und Verantwortungsgefühl.
Studienziel: Immer mehr Tierbesitzer erkennen ihre begrenzten Fähigkeiten bei der Bewältigung von Verhaltensproblemen ihrer Tiere. Der Tierpsychologie soll ihm hierbei zur Seite stehen. Seine Aufgabe ist es, konkrete Verhaltensprobleme zu erkennen, einzuordnen und Lösungsstrategien zu erarbeiten. Hierbei ist der Umgang mit dem Tierbesitzer von elementarer Bedeutung, denn die allermeisten Probleme entstehen durch mangelhafte Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Viele Verhaltensprobleme stellen nur ein Abwehrverhalten des Tieres aufgrund von Schmerzen dar, sodaß der angehende Tierpsychologie auch Grundkenntnisse der speziellen Veterinärpathologie besitzen muß. Der Tierpsychologie richtet seine Tätigkeit hauptsächlich auf die Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten, die er in der Regel beim Besitzer löst. Es soll keine allgemeine Hundeschule ersetzen. Wichtig: Der Student der Tierpsychologie muß das erlernte Wissen an seinem eigenen Tier in die Praxis umsetzen. Der Besitz eines solchen Tieres sollte auch Voraussetzung sein, um einen Abschluß als Tierpsychologie zu erhalten, da eine gewisse Erfahrung im Umgang mit Tieren für die spätere Arbeit elementar wichtig ist.
Bitte beachten Sie für den Teil der Hundepsychologie:
Diese Fortbildung unterstützt Sie auch bei der Vorbereitung zur Erlangung des Sachkundenachweises beim Veterinäramt nach /11/des Tierschutzgesetzes. Dieser stellt eine notwendige Voraussetzung für die Gründung einer Hundepension oder Pflegestelle für Hunde aus dem Ausland dar und selbstverständlich auch für die Gründung einer Hundeschule und Hundeverhaltensberatung.
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Große Fachausbildung: Tierpsychologie (Hund/Katze/Pferd)