Grundlagen der Traumatherapie
Seminar
In Münster
Beschreibung
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Kursart
Praktisches Seminar
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Ort
Münster
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Unterrichtsstunden
40h
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Dauer
5 Tage
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Beginn
nach Wahl
Für Mitarbeitende in beratenden, sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen
Traumafolgestörungen zeigen eine erhöhte Resistenz gegenüber traditionellen psychotherapeutischen Methoden. Der Bildungsurlaub möchte in die imaginativ ausgerichtete Kinotechnik und die verbale und körperbezogene narrative Expositionstherapie einführen. Die Kinotechnik stellt dabei eine Weiterentwicklung von Konzepten aus dem NLP sowie hypno-systemischen Ansätzen dar, die narrative Expositionstherapie bedient sich aus Konzepten biographisch-narrativer Techniken sowie behavioralen Traditionen.
Die Methoden in den jeweiligen beraterischen oder therapeutischen Hintergrund der TeilnehmerInnen zu integrieren und selbsterfahrungsorientiert und ein praxisnahes Einüben beider Verfahren ist Ziel dieser Fortbildung.
Wichtige Informationen
Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub anerkannt
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Traumaarbeit
- Traumafolgestörungen
- Imaginativ ausgerichtete Kinotechnik
- Narrative Expositionstherapie
- Pädagogik
- Selbsterfahrung
- Beratung
- Beratungskompetenz
- Methodenkompetenz
- Techniken
Dozenten
Prof. Dr. Ingo Zimmermann
Systemische Beratung und Therapie
Dipl. Päd., Prof. f. Soziale Arbeit KatHo Münster, Psychotherapeut (HPG) und verfügt über Aus- und Weiterbildungen in systemischer Therapie (Lehrtherapeut DGSF), systemischer Supervision, Sozialtherapie (DAGG, DFS), Hypnotherapie, NLP, Psychodrama sowie verschiedenen spirituellen Verfahren. Lehrtherapeut Systemische Therapie (DGSF). Er ist seit mehreren Jahren in unterschiedlichen gerontopsychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und sucht-spezifischen Arbeitsfeldern sowie in eigener Praxis und in der Weiterbildung von Psychotherapeuten tätig. www.kurztherapie.com
Inhalte
Eine Methoden Woche
Für MitarbeiterInnen in beratenden, sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen
In den letzten Jahren ist die Bedeutung traumatischer Erlebnisse im beraterischen und psychotherapeutischen Kontext immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Dabei zeigen gerade Traumafolgestörungen ein erhebliches Maß an Resistenz gegenüber traditionellen psychotherapeutischen Methoden. Insbesondere Rückerinnerungen an traumatische Erlebnisse reaktivieren immer wieder sowohl körperbezogene als auch psychische Abwehrmechanismen, die in der Folge zu weitergehenden Schwierigkeiten führen können.
Diese Fortbildung möchte in zwei wesentliche Techniken und Methoden traumaorientierter Arbeit zur Reduktion belastender Rückerinnerungen, die eher imaginativ ausgerichtete Kinotechnik und die verbale und körperbezogene narrative Expositionstherapie einführen. Damit wird das Ziel angestrebt, die Methoden in den jeweiligen beraterischen oder therapeutischen Hintergrund der TeilnehmerInnen zu integrieren.
Die Kinotechnik stellt dabei eine Weiterentwicklung von Konzepten aus dem NLP sowie hypno-systemischen Ansätzen dar, die narrative Expositionstherapie bedient sich aus Konzepten biographisch-narrativer Techniken sowie behavioralen Traditionen. Neben einer Erläuterung der Grundlagen beider Konzepte steht ein selbsterfahrungsorientiertes und praxisnahes Einüben beider Verfahren im Vordergrund. Das Seminar setzt die Bereitschaft zur Selbsterfahrung voraus.
14.01 - 18.01.19
Mo - Do 9.30 - 17.30h , Fr 9.00 - 17.00h | 40 Ustd
Grundlagen der Traumatherapie