Indische Küche

In Indien hat die Ernährung einen hohen Stellenwert. Sie soll den Menschen zu körperlicher und vor allem auch geistiger Ausgewogenheit verhelfen. Allen Küchentraditionen gemeinsam ist der verschwenderische Einsatz von Gewürzen und Kräutern und das Wissen, wie sie verwendet werden. Es gilt, sauer und süß, scharf und bitter, herb und salzig zu einer harmonischen, wohlschmeckenden Mahlzeit zu verbinden. Kurkuma sagt man Heilwirkung gegen Hautkrankheit nach, Lorbeerblätter, schwarzer Kardamom und Zimt sind warme Gewürze, Safran gibt den Speisen ein besonderes Aroma und eine wunderschöne gelbe Farbe, Koriander ist eines der beliebtesten Kräuter und gut für den Magen. Oder lieben Sie die vegetarische Küche mit Eiern, Reis, Okra, Kokosnuss und frittiertes Fladenbrot, bei denen wohl niemand das Fehlen von Fleisch oder Fisch bemängeln wird? Sie lernen, Pickles herzustellen und die Bedeutung von Chutneys für die indische Küche.

Material: Bitte ein kleines scharfes Messer, ein Geschirrtuch und Getränke mitbringen. Die Lebensmittelumlage erfolgt im Kurs.

Unterrichtsstunden: 4