Inklusion in der Arbeitswelt
Seminar
In Haltern
Beschreibung
-
Kursart
Intensivseminar
-
Gerichtet an
Für arbeitnehmer
-
Ort
Haltern
-
Dauer
3 Tage
Mit dem Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
sollen in den nächsten Jahren Prozesse angestoßen werden, die nicht nur das Leben
von Menschen mit Behinderungen sondern auch das Leben aller Menschen in
Deutschland maßgeblich beeinflussen. Ziel ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung
von Anfang an gemeinsam in allen Lebensbereichen selbstbestimmt leben
und zusammenleben. Somit hat das Thema Inklusion auch einen Einfluss auf die Arbeitswelt
und stellt eine neue Herausforderung für betriebliche Interessenvertretungen
und Arbeitgeber dar.
Wie kann Inklusion – also Gemeinsamkeit von Anfang an – im betrieblichen Alltag
umgesetzt werden? Welche Rolle spielen dabei die Vertrauenspersonen der Menschen
mit Schwerbehinderung und Betriebs- bzw. Personalräte? Welche neuen Aufgaben
sind damit verbunden?
Im Rahmen des Seminars sollen Ideen entwickelt werden, wie die Erwerbsbeteiligung
von (schwer)behinderten Menschen verbessert werden kann und sie in den Arbeitsprozess
integriert werden können.
Seminarinhalte
❚ UN-Behindertenrechtskonvention – wesentliche Inhalte und Bedeutung
❚ Was bedeutet Inklusion?
❚ Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zum Thema „Arbeit und Beschäftigung“
❚ Welche Rolle haben betriebliche Interessenvertretungen?
❚ Wie kann Inklusion im Unternehmen praktisch aussehen?
❚ Gemeinsame Entwicklung von praktischen Beispielen und Handlungsstrategien
❚ Kooperation mit Werkstätten für behinderte Menschen
❚ Ausbildung von behinderten Jugendlichen
❚ Betriebliches Eingliederungsmanagement und Inklusion
❚ Aufgaben des Integrationsteams und seiner Mitglieder
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Grundlagen Schwerbehindertenvertretungsarbeit
- Basiswissen SGB IX
Dozenten
.N. .N.
Divers
Inhalte
sollen in den nächsten Jahren Prozesse angestoßen werden, die nicht nur das Leben
von Menschen mit Behinderungen sondern auch das Leben aller Menschen in
Deutschland maßgeblich beeinflussen. Ziel ist, dass Menschen mit und ohne Behinderung
von Anfang an gemeinsam in allen Lebensbereichen selbstbestimmt leben
und zusammenleben. Somit hat das Thema Inklusion auch einen Einfluss auf die Arbeitswelt
und stellt eine neue Herausforderung für betriebliche Interessenvertretungen
und Arbeitgeber dar.
Wie kann Inklusion – also Gemeinsamkeit von Anfang an – im betrieblichen Alltag
umgesetzt werden? Welche Rolle spielen dabei die Vertrauenspersonen der Menschen
mit Schwerbehinderung und Betriebs- bzw. Personalräte? Welche neuen Aufgaben
sind damit verbunden?
Im Rahmen des Seminars sollen Ideen entwickelt werden, wie die Erwerbsbeteiligung
von (schwer)behinderten Menschen verbessert werden kann und sie in den Arbeitsprozess
integriert werden können.
Seminarinhalte
❚ UN-Behindertenrechtskonvention – wesentliche Inhalte und Bedeutung
❚ Was bedeutet Inklusion?
❚ Nationaler Aktionsplan der Bundesregierung zum Thema „Arbeit und Beschäftigung“
❚ Welche Rolle haben betriebliche Interessenvertretungen?
❚ Wie kann Inklusion im Unternehmen praktisch aussehen?
❚ Gemeinsame Entwicklung von praktischen Beispielen und Handlungsstrategien
❚ Kooperation mit Werkstätten für behinderte Menschen
❚ Ausbildung von behinderten Jugendlichen
❚ Betriebliches Eingliederungsmanagement und Inklusion
❚ Aufgaben des Integrationsteams und seiner Mitglieder
Inklusion in der Arbeitswelt