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Medienpsychologie
Master
In Berlin ()
Beschreibung
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Kursart
Master
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Dauer
3 Jahre
Interessante Arbeitsfelder finden Sie in allen Institutionen und Unternehmen, die in oder um die Medienbranche tätig sind. Im Masterstudiengang Medienpsychologie erwerben Sie Kompetenzen für ein breites Spektrum an Tätigkeiten beispielsweise in den Branchen: . TV- und Radiosender. Kommunikations- und Internetprovider. Film- und TV-Produzenten. Verlage. Werbetreibende. Web-Designer, Content-Entwickler. Game-Entwickler und -Produzenten. Hersteller von Unterhaltungs- und Kommunikationstechnologie. Werbeagenturen. etc. Gerichtet an: Schauspielschulen, Teather, Entwicklung von Lernmedien, Mediaagenturen, Werbeagenturen, Gameentwicklung, Web-Design.
Hinweise zu diesem Kurs
Folgende Zugangsvoraussetzungen müssen für die Aufnahme des Masterstudiengangs Medienpsychologie gem. § 10 BerlHG erfüllt sein:
* Abgeschlossenes Bachelorstudium im Fachbereich Psychologie, Medienwissenschaften oder Kommunikationswissenschaften oder
* Akademischer Abschluss in Betriebswirtschaftslehre mit Berufserfahrung im Medienbereich.
* bei ausländischen Studienbewerbern ein Bildungsnachweis gem. § 11 BerlHG
Meinungen
Inhalte
Traditionell war es nur möglich, „Medienpsychologie“ als Schwerpunkt eines Studiengangs wie Medienwissenschaft oder Psychologie zu studieren. Unter diesen Voraussetzungen wurde ein breiter Überblick über die psychologischen Aspekte des Umgangs mit Medien vermittelt. Die sich beständig weiterentwickelnde und sich ausbreitende Medienwirtschaft verlangt nach Absolventen mit spezifischen Kenntnissen. Die Film-, TV- und Computerspiel- und Netzproviderwirtschaft sucht fortwährend nach Formaten und Inhalten, die sich auf dem beschleunigt wachsenden Medienmarkt vermarkten lassen. Da Erfolgsprognosen und die Erfolgskontrollen solcher Aktivitäten stark gefragt sind, liegt es nahe, diesen Wirtschaftszweig gezielt mit speziell ausgebildetem wissenschaftlichem Nachwuchs zu versorgen. Nicht nur in dem Bereich der Inhaltsproduktion, sondern auch im Bereich der Inhaltsforschung finden sich Arbeitsfelder die mit dafür qualifizierten Medienpsychologen besetzt werden können. Dafür wurde der Studiengang an der BSP entwickelt.
Inhaltlich bewegt sich der Studiengang um die beiden Komponenten Medienwirtschaft und Psychologie. Die allgemeine Fachkompetenz in Medienwirtschaft basiert auf einem theoretisch fundierten Wissen in den Bereichen Medienökonomie, Medienmanagement (inklusive Medienmarketing) und Medienethik. Die Studierenden kennen Zusammenhänge der Medienwirtschaft und des Medienmanagements und haben sich mit den Regeln verantwortlichen Managens auseinandergesetzt.
Die psychologische Fachkompetenz in den Medien basiert auf einem theoretisch breit fundierten Wissen in den Bereichen Allgemeine-, Differentielle-, Pädagogische- und Entwicklungspsychologie sowie in Sozial- und Kulturpsychologie. Dabei konzentriert sich der Studiengang auf diejenigen Kenntnisse, die auf anerkannten grundlegenden psychologischen Theorien beruhen und die zum Verstehen und zur wissenschaftlichen Erforschung von Produktion, Vermittlung, Vermarktung und Rezeption von Medien notwendig sind.
Mit dem Abschluss des Studiums sind Sie qualifiziert, vor dem Hintergrund psychologischer Zusammenhänge in den Bereichen Forschung, Beratung und Training tätig zu sein.
Das Studium bietet Ihnen mit dem Abschluss Master of Arts in Medienpsychologie einen international anerkannten akademischen Abschluss für einen qualifizierten Berufseinstieg.
Tätigkeitsfelder:
- Medienwirkungsforschung und –Kontrolle, Format- und Wirkungsanalyse,
- Strategische Planung von Inhalten und Wirkungsformen, Aussteuern von Medienwirkungen,
- Produktionsplanung und –Begleitung,
- Lernen und Lehren mit Medien, Mediendidaktik
- Beratung und Coaching von Medienschaffenden, einzeln und in Teams
- Unterstützung von durch Entwicklungen auf dem Medienmarkt unter Druck geratene Medien und Medienanbietern,
- Verfolgen der Wandlungen des kulturellen Medienbedarfs,
- Verfolgen der kulturellen Wirkungen von Medienkonsum
Zusätzliche Informationen
Medienpsychologie