Multimediatechnik

Bachelor

In Wismar

Preis auf Anfrage

Beschreibung

  • Kursart

    Bachelor

  • Ort

    Wismar

  • Dauer

    3 Jahre

Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen, mögliche Problemlösungen auszuarbeiten und kritisch gegeneinander abzuwägen sowie eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen. Die Übernahme von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit und Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. ...

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Wismar (Mecklenburg-Vorpommern)
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23952

Beginn

auf Anfrage

Hinweise zu diesem Kurs

* Allgemeine Hochschulreife oder Fachhochschulreife
* Nachweis einer anderen Vorbildung, die im Land Mecklenburg- Vorpommern als gleichwertig anerkannt ist
* für Bewerber ohne Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife:
o mindestens dreijährige berufliche Praxis nach abgeschlossener Berufsausbildung
o Bestehen einer Zugangsprüfung

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Inhalte

Multimediale Technologien haben sich bereits mit rasanter Geschwindigkeit in alle Bereiche des täglichen Lebens gedrängt. Die Multimediatechnik ist eine junge Ingenieurwissenschaft, deren Besonderheit die Schnittstelle zu den Sinnenorganen des Menschen ausmacht. Es geht um die Erzeugung, Verarbeitung, Speicherung, Übertragung und Darstellung multimedialer Inhalte (über verschiedene Medien wie z.B. Inter- und Intranet, Druckerzeugnisse,

Fotos, Video- oder Audiosysteme). Im Bachelor-Studiengang Multimedia Engineering werden die Studierenden zur Beherrschung und Integration moderner Methoden und Verfahren der Multimediatechnik befähigt. Der Bachelor-Abschluss ermöglicht sowohl den direkten Berufseinstieg als auch eine konsekutive Fortsetzung der Ausbildung zum Master of Engineering (Master-Studium).

Das Bachelor-Studium ist praxisorientiert und kompakt. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester, wobei ein Praxissemester enthalten ist. Die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis) ist Bestandteil des letzten Vorles ungssemesters.

Durch das Bachelor-Studium werden theoretisches Wissen und praktische Befähigungen in den Grundlagenfächern sowie analytisches Denken vermittelt. Die Studierenden werden zu methodischem und eigenverantwortlichem Handeln befähigt.

Das Studium ist modular aufgebaut. Pro Theoriesemester werden vier bis sechs Module angeboten. Es gibt insgesamt 27 Pflichtmodule und 15 Wahlpflichtmodule, aus denen vier Module auszuwählen sind.

Beispiele für Pflichtmodule sind Mathematik, Grundlagen theoretischer Informatik, Programmierung, Grundlagen Elektronik, Digitaltechnik, Betriebssysteme, Algorithmen und Datenstrukturen, Fachenglisch, Automatisierungstechnik, Kommunikationstechnik, Sensorik, Computergrafik, Datenbanken/Informationssysteme u.v.m.

Beispiele für Wahlpflichtmodule sind Physik, Grafische Oberflächen/Webdesign, Messtechnik, Nachrichtenübertragung, Diskrete Signalverarbeitung, EMV und Qualitätssicherung u.s.w.

Den Modulen sind jeweils Credits (5, 6, 10, 12 oder 30 CR) zugeordnet. Credits sind ein Maß für den zeitlichen Aufwand (1 CR entspricht ca. 1 Stunde pro Woche und Semester). Dieses europäische Kredit-Punktesystem eröffnet die Möglichkeit, Leistungen aus anderen deutschen oder ausländischen Hochschulen angerechnet zu bekommen. Ein erfolgreiches Bachelor-Studium umfasst 210 CR. Auf das Semester entfallen also ca. 30 CR.

Während in den ersten Semestern eher mathematische und technische Grundlagen, Programmieren und Fremdsprachen Schwerpunkte setzen, gewinnen in den letzten Semestern Datenbanken, Präsentationen und Sicherheitsfragen und nicht zuletzt die Bachelor-Thesis an Bedeutung.

Studienziele
Die Hochschule Wismar vermittelt durch anwendungsorientierte Lehre ein breites Fachwissen sowie die Fähigkeit, verantwortlich praxisrelevante Probleme zu erkennen, mögliche Problemlösungen auszuarbeiten und kritisch gegeneinander abzuwägen sowie eine gewählte Lösungsalternative erfolgreich in der Praxis umzusetzen.
Die Übernahme von verantwortlichen Aufgaben erfordert neben Fachwissen Sicherheit und Entscheidungsfreude. Dementsprechend ist die Ausbildung auch auf Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und die Förderung der Persönlichkeitsbildung ausgerichtet. Am Ende des Studiums sollen die Studierenden in der Lage sein, auf wissenschaftlicher Grundlage selbständig innerhalb einer vorgegebenen Frist Probleme anwendungsbezogen zu bearbeiten.

Einsatzmöglichkeiten
Schwerpunktaufgaben der Absolventen

  • Die Installation, Pflege und Wartung multimedialer Systeme
  • Integration multimedialer Dienste in bestehende Systeme wie z.B. Qualitätssicherung
  • Ausarbeitung und Umsetzung von Präsentationen für Unternehmen
  • Konzeption, Realisierung und Administration innerbetrieblicher Datenbanken
  • Verwaltung und Visualisierung von Daten
  • Support für Endanwender

Das Einsatzfeld

  • Software-Unternehmen
  • Telekommunikation
  • Dienstleitungen im Multimediabereich
  • Werbung
  • Handel
  • Reiseveranstalter
  • Industrie
  • Aus- und Weiterbildung
  • Öffentlicher Dienst
  • Bereiche der Medizintechnik

Beginn: Wintersemester

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