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Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext
Kurs
In Köln ()
Beschreibung
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Kursart
Kurs
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Niveau
Anfänger
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Unterrichtsstunden
8h
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Dauer
1 Tag
Wie kann die familiäre Vielfalt im pädagogischen Kontext genutzt und als Thema von pädagogischem Fachpersonal in den professionellen Alltag eingebracht werden?
Wie kann Diskriminierung und Stigmatisierung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen entgegen gewirkt werden?
Wie kann das Fachpersonal seine Diversitätssensibilität, also sein Gespür und selbstreflektierendes Verständnis für Vielfältigkeit, weiter ausbilden?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Veranstaltung „Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext“.
Es soll bei dieser Veranstaltung der Frage nachgegangen werden, wie Akzeptanzarbeit zu Kindern aus Regenbogenfamilien unter Berücksichtigung pädagogischer Rahmenbedingungen aussehen kann.
Die gesellschaftlichen Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Vor dem Hintergrund einer heterogenen Schülerschaft sind die Beteiligten gefordert, die Vielfalt in der Schule die Dilemmata zu erkennen und als Herausforderung zu nutzen. Zu dieser Vielfalt gehören auch Unterschiede in Bezug auf die sexuelle und geschlechtliche Identität der die Kinder umgebenden Familienstrukturen.
Dabei sind jedoch in der pädagogischen Realität Kinder aus Familien mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern oft noch unsichtbar. Sie brauchen einen Rahmen indem sie sich zeigen können für eine gleichwürdige und sichere Entwicklung.
Hinweise zu diesem Kurs
Die Fortbildung hat das Ziel, Perspektiven für die Begleitung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen zu eröffnen, wie das Fachpersonal die Akzeptanzarbeit zu Regenbogenfamilien unterstützen kann.
Meinungen
Themen
- Kinder
- Entwicklung
- Regenbogenfamilien
- Pädagogik
- Therapie
- Jugendliche
- Diversität
- Familienstrukturen
- Schule
Dozenten
Jennifer Karnes
Sonderpädagogik, syst.-lösundsorient. Beratung, familylab nach Jesper
Inhalte
> Wie kann die familiäre Vielfalt im pädagogischen Kontext genutzt und als Thema von pädagogischem Fachpersonal in den professionellen Alltag eingebracht werden?
> Wie kann Diskriminierung und Stigmatisierung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen entgegen gewirkt werden?
> Wie kann das Fachpersonal seine Diversitätssensibilität, also sein Gespür und selbstreflektierendes Verständnis für Vielfältigkeit, weiter ausbilden?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Veranstaltung „Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext“.
Es soll bei dieser Veranstaltung der Frage nachgegangen werden, wie Akzeptanzarbeit zu Kindern aus Regenbogenfamilien unter Berücksichtigung pädagogischer Rahmenbedingungen aussehen kann.
Die gesellschaftlichen Anforderungen an das pädagogische Fachpersonal sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Vor dem Hintergrund einer heterogenen Schülerschaft sind die Beteiligten gefordert, die Vielfalt in der Schule die Dilemmata zu erkennen und als Herausforderung zu nutzen. Zu dieser Vielfalt gehören auch Unterschiede in Bezug auf die sexuelle und geschlechtliche Identität der die Kinder umgebenden Familienstrukturen.
Dabei sind jedoch in der pädagogischen Realität Kinder aus Familien mit gleichgeschlechtlich lebenden Eltern oft noch unsichtbar. Sie brauchen einen Rahmen indem sie sich zeigen können für eine gleichwürdige und sichere Entwicklung.
Regenbogenfamilien im pädagogischen Kontext