Seminar

In Heidelberg

990 € MwSt.-frei

Beschreibung

  • Kursart

    Seminar

  • Ort

    Heidelberg

Das Seminar beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von Daten durch verschiedene Personen, die kritische Auseinandersetzung mit Zahlen als Information und der optimalen Darstellung von Zahlen und ihren Zusammenhängen. Klare und eindeutige Steuerungsinformationen sind das Ziel. Gleichzeitig sollen die Autoren mit einem minimalen Aufwand solche Reports erstellen können. Das sichert die Qualität und dieAkzeptanz des Reportings. Reporting ist eine sehr wichtige und bisweilen heikle Aufgabe! Denn häufig führt es zu Unmut. Den Empfängern sind die Reports zu lang - die Autoren wissen nicht genau, was der Empfänger erwartet. Ein Dilemma, das dringend gelöst werden kann.Endlich raus aus dem Reporting-Dilemma:Zahlen, Daten und Fakten liefern allein genügt nicht!Die Ansprüche von Empfängern und Autoren?Lerntheoretische Prinzipien: Lerntypen unterscheiden!Ein Bild sagt mehr als tausend Worte - wirklich?Internes + externes Reporting - es gibt Unterschiede!Die Psychologie der Zahlen - wie kann ich deren Wirkung beeinflussen?Die Formen des Vergleichs: Nur durch den Vergleich wird die Aussage relevant!Hirngerechtes Reporting - Wie werden Reports vom Leser verarbeitet?

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Heidelberg (Baden-Württemberg)
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69115

Beginn

auf Anfrage

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Inhalte

Der erste Schritt ist ein gemeinsames Verständnis der Autoren und Empfänger über die Ziele des Reportings. Damit ist ein Dialog angestoßen, in dem der Empfänger deutlich macht, welche Steuerungsinformationen erbenötigt, um seine Arbeit optimal zu erledigen. Der Autor beschreibt, welche Daten und welche Systeme verfügbar sind und welche Möglichkeiten des Reportings sich daraus ergeben. Damit entsteht der Grundsatz für ein zielorientiertes Reporting.

Was verstehen wir unter Reporting?

Zahlen, Daten und Fakten liefern allein genügt nicht

Rollenverteilung beim Reporting

  • Ansprüche von Empfängern und Autoren
  • Empfängerorientiertes Reporting

Reporting heute + morgen

  • Fehler, Risiken und neue Anforderungen
  • Zukunftsorientiertes Reporting

Internes + externes Reporting

  • Welche Wirkung hat der Report / soll er erzeugen?
  • Regeln für externes Reporting

Aufbau + Struktur des Reports

  • Von individuellen Lösungen zu Standards
  • „Vom Groben zum Detail“
  • Corporate Design - wie wichtig ist es?

Was zeichnet ein gutes Reporting aus?

Informationsflut versus Informationsdefizite

  • Wie finde ich das richtige Maß?
  • Empfängerorientiertes Reporting

Zahlen und ihre Tücken

  • Ist eine Zahl immer eindeutig?
  • Klarheit + Wahrheit von Zahlen

Wie werden Reports vom Leser verarbeitet?

Lerntheoretische Prinzipien einbeziehen

Die vier Verständlichmacher

Vergleiche in Reports

  • Welche Vergleiche können wir nutzen?
  • Vergleichsformen und ihre grafische Darstellung

Wie kann man schlechte Nachrichten gut berichten?

Die gute Nachricht berichten kann jeder - aber was machen wir mit schlechten?

  • Kein Problem ohne Lösungsansatz darstellen
  • Zielgruppenspezifische Ansätze

Self-Reporting

  • Jeder hat Zugriff und zieht sich seine Daten selbst
  • Vorteile und Risiken
  • Automatische Reports aus BI-Systemen

Darstellungsformen

  • Tabellen, Fließtext mit Zahlen, Grafiken - was ist optimal?
  • Vor- und Nachteile der einzelnen Formen

Reporting

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