Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik
Master
In Wien (Österreich)
Beschreibung
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Kursart
Master
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Ort
Wien (Österreich)
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Dauer
2 Jahre
Die Studierenden des Magisterstudiums 'Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik' erhalten, auf der Basis eines chemisch-technisch orientierten Bakkalaureatsstudiums, eine fundierte Ausbildung in Richtung Herstellung, Verarbeitung, Charakterisierung und Anwendung von metallischen, keramischen und Polymerwerkstoffen sowie Verbundwerkstoffen und Werkstoffverbunden.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Die Zulassungsvoraussetzungen für die Aufnahme zum Masterstudium werden aber auch durch ein abgeschlossenes facheinschlägiges Studium einer anerkannten inländischen oder ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung erfüllt. Als facheinschlägig zählen insbesondere die Bachelor-, Master- und Diplomstudien der Studienrichtungen:
* Technische Chemie
* Chemie
* Werkstoffwissenschaften
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Inhalte
Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik
Die Studierenden des Masterstudiums “Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik“ erhalten, auf der Basis eines chemisch-technisch orientierten Bachelorstudiums, eine fundierte Ausbildung in Richtung Herstellung, Verarbeitung, Charakterisierung und Anwendung von metallischen, keramischen und Polymerwerkstoffen sowie Verbundwerkstoffen und Werkstoffverbunden. Im Rahmen des Masterstudiums wird die Brücke zwischen technisch anwendungsorientiertem Wissen (Technologie der Werkstoffe)
und natur- bzw. werkstoffwissenschaftlichem Verständnis geschlagen. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen auf der Umsetzung chemisch-metallurgischer und materialtechnologischer Prozesse für Herstellung, Verarbeitung und Funktion von Hochleistungswerkstoffen in der
industriellen Praxis sowie der Entwicklung und Anwendung moderner Verfahren der
Werkstoffcharakterisierung von der Forschung bis zur Produktion und
Qualitätssicherung/Good Laboratory Practice. Die Studierenden lernen die Eigenschaften von
hochwertigen Werkstoffen in Verarbeitung und Anwendung kennen und werden mit modernen Verfahren zur Analyse von Zusammensetzung und Struktur vertraut. Besondere Gewichtung wird auf die Vermittlung praktischer Fertigkeiten gelegt; die Studierenden sollen durch möglichst selbständige Tätigkeit die Herstellung, Verarbeitung und Charakterisierung der Werkstoffe auch in der Laborpraxis kennen lernen.
Die AbsolventInnen sind einsetzbar für unterschiedliche Aufgaben in werkstoffchemisch -werkstofftechnisch tätigen Betrieben, so in Forschung und Entwicklung, Produktion, Labor, Beratung und Qualitätssicherung. Die Ausbildung zielt auf Praxisorientierung und Problemlösungskapazität im betrieblichen Umfeld.
Den Teilnehmern an diesem Masterstudium werden die wissenschaftlichen Grundlagen aus Physikalischer und Theoretischer Chemie und Werkstoffwissenschaft, sowie die Technologie der einzelnen Werkstoffgruppen und die Möglichkeiten chemischer Bulk- und Oberflächen- sowie Strukturanalytik fachübergreifend vermittelt und auch in der Laborpraxis gelehrt. Ergänzend können die Hörer dann aus einer Reihe von wahlweise angebotenen Lehrveranstaltungen, facheinschlägiger und auch angrenzender Fächer, ihr eigenes Profil zusammenstellen.
Für eine vertiefende experimentelle Ausbildung, sowie die Durchführung der Masterarbeit stehen eine Reihe international profilierte Arbeitsgruppen zur Verfügung, wodurch die Teilnehmer an hochaktuellen, international kompetitiv bearbeiteten Themen den Umgang mit moderner Forschung in Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik erlernen werden.
Bewerbungsfrist
Wintersemester 2009/10:
13. Juli bis 30. Oktober, Nachfrist bis 30. November 2009
Sommersemester 2010:
8. Februar bis 31. März, Nachfrist bis 30. April 2010
Zusätzliche Informationen
Werkstofftechnologie und Werkstoffanalytik