Beschreibung

Kursart

Intensivkurs berufsbegleitend
Unterrichtsstunden

7h

Dauer

1 Tag

Stoffe, Standorte, Verfahren

09.30 Uhr Begrüßung und Vorstellung
09.45 Uhr Begriffsbestimmung und Klassifizierung von chemischen Kampfstoffen
10.15 Uhr Kaffeepause
10.30 Uhr Abriß Kampfstoffhistorie, Produktionsmengen 1914-45
11.15 Uhr Produktionsstrukturen und -standorte 1914-45
12.15 Uhr Mittagspause
13.00 Uhr Produktion von Schwefel- und Stickstofflosten
13.45 Uhr Produktion von Arsenkampfstoffen
14.30 Uhr Kaffeepause
14.45 Uhr Produktion von Nervenkampfstoffen
15.15 Uhr Vernichtung von chemischer Munition in der Zwischenkriegszeit
15.45 Uhr Umweltschäden auf Standorten der Kampfstoffproduktion
16.15 Uhr Abschlußdiskussion
16.30 Uhr Ende der Veranstaltung

Hinweise zu diesem Kurs

Welche Ziele werden in diesem Kurs verfolgt?

Vorliegendes Seminar behandelt nun erstmalig historisch-technische Detailfragen der Kampfstoffproduktion und -vernichtung im Zeitraum 1914-45, um so ein besseres Gesamtverständis des Themenkomplexes „Kampfstoffrüstung während der Weltkriege“ zu vermitteln.

An wen richtet sich dieser Kurs?

Das Seminar wendet sich an Sie, als Führungskräfte und Mitarbeiter aus Umweltbehörden, Ingenieurbüros sowie Umweltlabore.

Voraussetzungen

keine, nur fachliches Interesse

Worin unterscheidet sich dieser Kurs von anderen?

Die Bearbeitung von kampfstoffbelasteten
Rüstungsaltstandorten erfordert sehr spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Er-kundungsmaßnahmen gefährdet wird.

Welche Schritte folgen nach der Informationsanfrage?

Das IWU ist eine gemeinnützige Einrichtung und macht daher keine Mehrwertsteuer geltend.

Teilnahmegebühr: 279 € (MwSt.-frei)

Programmablauf, weitere Inhalte und Anmeldung unter www.iwu-ev.de/pdf/A190516.pdf

Als Termin in meinem Kalender vormerken (z.B.: Outlook, Lotus, SuperOffice usw.): www.iwu-ev.de/ics/A190516.ics

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Gefahrstoffrecht
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Chemische Kampfstoffe
Rüstungsaltlasten

Dozenten

Dozent/in Fachreferent/in

siehe Seminarthema

Inhalte

Die Bearbeitung von kampfstoffbelasteten Rüstungsaltstandorten erfordert spezielle Fachkenntnisse, ohne die der Erfolg vieler Erkundungsmaßnahmen gefährdet wird.

Vorliegendes Seminar behandelt nun erstmalig historisch-technische Detailfragen der Kampfstoffproduktion und -vernichtung im Zeitraum 1914-45, um so ein besseres Gesamtverständis des Themenkomplexes „Kampfstoffrüstung während der Weltkriege“ zu vermitteln.

Das Seminar wendet sich an Sie, als Führungskräfte und Mitarbeiter aus Umweltbehörden, Ingenieurbüros sowie Umweltlabore.

Zusätzliche Informationen

Weiterbildung seit 1990

IWU – inn0vativ, wertig, unabhäng1g

in der Umwelthauptstadt Magdeburg

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Chemische Kampfstoffe 1914-45

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