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F-F-F-Frau MMMüller, ko-ko-kommst du mal? - Hintergründe und praktische Tipps im Umgang mit stotternden Kindergartenkindern
Kurs
In Köln ()
Beschreibung
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Kursart
Kurs
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Niveau
Anfänger
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Unterrichtsstunden
8h
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Dauer
1 Tag
Sie werden Basiswissen erhalten über:
Die Ursachen des Stotterns
Die Unterschiede in der Ausprägung des Stotterns auf unterschiedlichen Ebenen
Günstige Verhaltensweisen im Umgang mit einem stotterndem Kind und seinen Eltern
Kriterien, ob und ab wann eine therapeutische Behandlung sinnvoll anzuraten ist
Mögliche Therapieinhalte werden kurz angerissen.
Dazu werden wir während des Seminars Antworten auf folgende Fragen finden:
Woher kommt Stottern eigentlich? Woran erkenne ich Stottern und was hat es mit entwicklungsbedingten / "normalen" Unflüssigkeiten des Sprechens auf sich?
Wie gehe ich am besten mit dem Stottern des Kindes um?
Wie spreche ich Eltern behutsam auf das Stottern ihres Kindes an und was kann ich ihnen im Umgang mit ihrem Kind empfehlen?
Wie kann ich annährend einschätzen, ob das stotternde Kind sprachtherapeutisch behandelt werden sollte und ab wann dies überhaupt sinnvoll ist?
Wie sieht eine solche Therapie aus?
Wo kann ich mir weitere Hilfe holen, wenn mich dieses Thema interessiert?
Hinweise zu diesem Kurs
Pädagogische Mitarbeiterinnen aus Kindertageseinrichtungen, Mitarbeiterinnen, die im Bereich Sprachförderung in ihrer Einrichtung tätig sind, Mitarbeiterinnen der Kinder- und Jugendgesundheitsdienste, Grundschullehrerinnen
Meinungen
Themen
- Kinder
- Sprache
- Sprachentwicklung
- Stottern bei Kindern
- Kommunikation
- Kommunikationsförderung bei stotternden Kindern
- Kindergarten
- Sprachförderung bei stotternden Kindern
- Sprechunflüssigkeiten bei Kindern
- Unterbrechungen des Redeflusses bei Kindern
Dozenten
susanne Burger
Sprachheilpädagogik
Inhalte
Annähernd fünf Prozent aller Kinder beginnen zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr zu stottern. In dieser Zeitspanne ist der Kindergarten ein wichtiger sozialer und kommunikationsintensiver Ort. Hier werden allerdings auch erste Erfahrungen mit Ablehnung und Zurückweisung vielfältigster Art gemacht. Stottern ist mit seinen mehr oder weniger ausgeprägten Unterbrechungen des Redeflusses mitunter sehr auffällig. Oft erlebt man, dass von Erwachsenen bei der Frage nach der Ursache des Stotterns zum Teil veraltete Erklärungsansätze herangezogen werden (z.B. "Stottern ist doch psychisch bedingt!"), die auch den Umgang mit Stotternden prägen. Differenzierteres Wissen über die Entstehung und die das Stottern beeinflussenden Faktoren kann hier helfen, im Umgang mit den betroffenen Kindern sicherer zu werden.
Vor allem, wenn Erzieherinnen und Erzieher offen, klar und selbstbewusst auf stotternde Kinder zugehen können, helfen sie diesen, auch mit ihren Sprechunflüssigkeiten ihren Platz in der kommunizierenden Gemeinschaft zu finden.
Sie werden Basiswissen erhalten über:
> Die Ursachen des Stotterns
> Die Unterschiede in der Ausprägung des Stotterns auf unterschiedlichen Ebenen
> Günstige Verhaltensweisen im Umgang mit einem stotterndem Kind und seinen Eltern
> Kriterien, ob und ab wann eine therapeutische Behandlung sinnvoll anzuraten ist
> Mögliche Therapieinhalte werden kurz angerissen.
Dazu werden wir während des Seminars Antworten auf folgende Fragen finden:
> Woher kommt Stottern eigentlich? Woran erkenne ich Stottern und was hat es mit entwicklungsbedingten / "normalen" Unflüssigkeiten des Sprechens auf sich?
> Wie gehe ich am besten mit dem Stottern des Kindes um?
> Wie spreche ich Eltern behutsam auf das Stottern ihres Kindes an und was kann ich ihnen im Umgang mit ihrem Kind empfehlen?
> Wie kann ich annährend einschätzen, ob das stotternde Kind sprachtherapeutisch behandelt werden sollte und ab wann dies überhaupt sinnvoll ist?
> Wie sieht eine solche Therapie aus?
> Wo kann ich mir weitere Hilfe holen, wenn mich dieses Thema interessiert?
F-F-F-Frau MMMüller, ko-ko-kommst du mal? - Hintergründe und praktische Tipps im Umgang mit stotternden Kindergartenkindern