Hoʻoponopono und die Kunst der Versöhnung

Seminar

In Münster

269 € inkl. MwSt.

Beschreibung

  • Kursart

    Praktisches Seminar

  • Niveau

    Anfänger

  • Ort

    Münster

  • Unterrichtsstunden

    24h

  • Dauer

    3 Tage

Als Bildungsurlaub anerkannt

Konflikte und Streitigkeiten zwischen unterschiedlichen Parteien lassen sich auf einer reinen Verhaltensebene zwar oberflächlich befrieden, aber nicht wirklich lösen. Dazu bedarf es zunächst einer gegenseitigen Versöhnung.
Die aus dem polynesischen Kulturraum stammende und in westliche Kulturkreise kultursensibel übertragene Variation des Hoʻoponopono-Rituals kann auch beim Vorliegen hocheskalierter Konflikte zu einer Versöhnung der Konfliktparteien beitragen.

Wichtige Informationen

Dieser Kurs ist als Bildungsurlaub anerkannt

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Münster (Nordrhein-Westfalen, NRW)
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Achtermannstraße 10-12, 48143

Beginn

auf Anfrage

Hinweise zu diesem Kurs

Für Menschen aus sozialen Berufsfeldern, die mit der Schlichtung, Befriedung und Bearbeitung von Konflikten im beruflichen Alltag konfrontiert sind

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Meinungen

Themen

  • Verständnis
  • Konfliktmanagement
  • Konfliktlösung
  • Versöhnung
  • Systemische Sichtweise
  • Rituale
  • Streitkultur
  • Konfliktbewältigung
  • Systemische Beratung
  • Systemischer Ansatz

Dozenten

Prof. Dr. Ingo  Zimmermann

Prof. Dr. Ingo Zimmermann

systemische Beratung

Diplompädagoge und Psychotherapeut (HPG) und verfügt über Aus- und Weiterbildungen in systemischer Therapie (Lehrtherapeut DGST), systemischer Supervision, Sozialtherapie (DAGG, DFS), Hypnotherapie, NLP, Psychodrama sowie verschiedenen spirituellen Verfahren. Lehrtherapeut Systemische Therapie (DGSF). Er ist seit mehreren Jahren in unterschiedlichen gerontopsychiatrischen, kinder- und jugendpsychiatrischen und sucht-spezifischen Arbeitsfeldern sowie in eigener Praxis und in der Weiterbildun

Inhalte

Hoʻoponopono und die Kunst der Versöhnung - 19BS0302 (Bildungsurlaub)

Für Menschen aus sozialen Berufsfeldern, die mit der Schlichtung, Befriedung und Bearbeitung von Konflikten im beruflichen Alltag konfrontiert sind

Konflikte und Streitigkeiten zwischen unterschiedlichen Parteien lassen sich auf einer reinen Verhaltensebene zwar oberflächlich befrieden, aber nicht wirklich lösen. Dazu bedarf es zunächst einer gegenseitigen Versöhnung.

Die aus dem polynesischen Kulturraum stammende und in westliche Kulturkreise kultursensibel übertragene Variation des Hoʻoponopono-Rituals kann auch beim Vorliegen hocheskalierter Konflikte zu einer Versöhnung der Konfliktparteien beitragen. Ziel dabei ist nicht vorrangig die strategische Entwicklung von pragmatischen Lösungen und Handlungsschritten, sondern die Entwicklung eines vertieften Verständnisses für die Kränkungen und Verletzungen der beteiligten Parteien sowie die Anerkennung deren Leidens im Sinne einer Komplexitätserweiterung und Verflüssigung kognitiver sowie emotionaler systemischer Strukturen.

Hoʻoponopono entpuppt sich damit als ein ursprünglich in indigenen Kulturen entwickeltes Ritual, welches aus systemischer Sicht auch heute noch in Beratungsprozessen hoch anschlussfähig ist.

Dieser Bildungsurlaub ist geeignet für alle Personen aus sozialen Berufsfeldern, die mit der Schlichtung, Befriedung und Bearbeitung von Konflikten im beruflichen Alltag konfrontiert sind, also Sozialarbeiter*innen, Familientherapeut*innen, Theolog*innen, Psycholog*innen etc. Neben theoretischen Inputs wechseln sich methodische Übungen und Anteile der Selbsterfahrung ab.

Prof. Dr. Ingo Zimmermann

Termin: 25. - 27.3.19 | Mo 10-17.30h, Di + Mi 9.30-17h

Hoʻoponopono und die Kunst der Versöhnung

269 € inkl. MwSt.