Produktsicherheitsbeauftragter (TÜV) (Spezifische Anforderungen und Aufgaben an den PSB gemäß Formel Q – konkret)
Seminar
In Berlin

Beschreibung
-
Kursart
Seminar
-
Ort
Berlin
Heute gilt: E-Learning in all seinen Facetten ist angekommen in der IHK.Weiterbildung. E-Learning-Komponenten sind integraler Bestandteil vieler IHK-Qualifizierungen: als lehrgangsbegleitende Community, als reines Online-Angebot oder – meistens – als Blended-Learning-Angebot, d. h. einer Mischform aus Präsenzunterricht und E-Learning. Die starke Präsenz der neuen Lehr- und Lernformen in der IHK-Weiterbildung macht ein eigenständiges Portal für diese Angebote überflüssig.Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung "Geprüfter Fachwirt für Güterverkehr und Logistik" und auf den beruflichen Einsatz in Güterverkehrs- und Logistikdienstleistungen eigenständig und verantwortlich zu steuern und zu führen. Detaillierter Überblick über das Produkthaftungsrecht
Produkthaftungsrisiken
Herstellerspezifische Pflichten
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Tüv
Inhalte
Beschreibung des Seminars
Das technische Produktsicherheitsrecht ist auf EU Ebene fester Bestandteil des regulativen Compliance Umfeld. Daneben stehen die typengenehmigungs- und straßenverkehrszulassungsrechtlichen Regularien. Der Anwendungsbereich des Produktsicherheitsgesetzes umfasst im Vergleich zum GPSG (Gerätesicherheitsgesetz) sämtliche Zulieferprodukte und nicht bis dahin benannte „Endprodukte“.
Grundlagen & Kenntnisse des Produktsicherheitsbeauftragten
Recht
-Produktsicherheit – Produktsicherheitsbeauftragter
(PSB) (Aufgaben, Kompetenzen, Kenntnisse)
-Produktsicherheitsgesetz –
Gegenstand/Anwendungsbereich;
Voraussetzungen für das Ausstellen von Produkten
& deren Bereitstellung auf dem Markt
(Anforderungen, Adressaten, Interpretationen,
Fallbeispiele) und Anforderungen von VDA 6.1 zur
Produktsicherheit
-Produkthaftung (Produkthaftungsgesetz
(ProdhaftG), BGB § 823) (Anforderungen,
Adressaten, Interpretationen, Fallbeispiele,
Unterschiede)
-Haftungsrelevanzen
Kennzahlensysteme
-Anforderungen aus den Normen
-Balanced Score Card
Projektmanagement
-Normative Anforderungen z.B. durch APQP, VDA
-Produktionsteilfreigabeverfahren
-Lenken des Konfigurations- und Änderungsmanagements
in der Lieferkette
Schadensfall
-Analyse des „Störfall-Szenarios“ im Team und
Ableitung von Maßnahmen (Sofort- und
Folgemaßnahmen)
-Sicherstellung der Kommunikation (inkl. Selbstanzeige)
und Eindeutigkeit der Informationen
(Fehlerbild, Eingrenzung, Ausfallwahrscheinlichkeit)
sowie der Vertraulichkeit
-Verfolgung der Maßnahmen, ggf. „Nachjustierung“,
samt Verifikation der Wirksamkeit
-Bewertung des produktsicherheitsbezogenen
Schadensfalles & Ableitung der nötigen „lessons
learned“
Gruppenübungen
Schriftlicher Test
Direkt zum Seminaranbieter
Produktsicherheitsbeauftragter (TÜV) (Spezifische Anforderungen und Aufgaben an den PSB gemäß Formel Q – konkret)