Terminologiestandards in der Additiven Fertigung (DIN EN ISO/ASTM 52901:2018-03) – Einheitliche Begriffe für eine bessere Kommunikation
Seminar
Online
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Niveau
Anfänger
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Methodik
Online
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Unterrichtsstunden
1h
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Dauer
1 Tag
Die Vielzahl an Begriffen im Bereich der additiven Fertigung wächst stetig und wird häufig von neuen Anwendern oder denen, die es werden wollen, zweideutig verwendet. Die E DIN EN ISO/ASTM 52900:2018-05 soll dazu beitragen eindeutige Begrifflichkeiten zu etablieren. In der Praxis wurde schon häufig aneinander vorbeigeredet, weil die Begrifflichkeiten unterschiedlich in den Köpfen verankert waren.
Hinweise zu diesem Kurs
• Darlegung aktueller Aktivitäten zur Standardisierung der additiven Fertigungstechnologien
• Kurzvorstellung der Prozesskategorien nach DIN EN ISO 17296
• Möglichkeiten der Datenerfassung
• Werkstoffe in deren Einsatzmöglichkeiten
Mitarbeiter produzierender Unternehmen aus allen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette, insbesondere
• Fertigungsleiter
• Versuchsingenieure
• Konstrukteure
• Entwicklungsingenieure
• Berechnungsingenieure
Meinungen
Themen
- DIN EN ISO/ASTM 52901:2018-03
- ISO
- Kommunikation
- Additiven Fertigung
- Fertigung
- Konstrukteure
- Ingenieure
- DIN Normen
- Normgerechte Planung
- DIN EN ISO 17296
Dozenten
Prof. Dr.-Ing. Jan T. Sehrt
Hybrid Additive Manufacturing Fakultät Maschinenbau Ruhr-Universität B
Inhalte
Vorstellung der wichtigesten Begriffe aus der Norm E DIN EN ISO/ASTM 52900:2018-05 speziell aus den Themengebieten
• Prozesskategorien
• Datenerfassung
• Werkstoffeinsatz
Referent:
Prof. Dr.-Ing. Jan T. Sehrt, Hybrid Additive Manufacturing Fakultät Maschinenbau Ruhr-Universität Bochum
Terminologiestandards in der Additiven Fertigung (DIN EN ISO/ASTM 52901:2018-03) – Einheitliche Begriffe für eine bessere Kommunikation