Inklusion und Transformation in Organisationen, MA
Master
Blended learning in Sankt Pölten (Österreich)
Beschreibung
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Kursart
Master berufsbegleitend
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Methodik
Blended
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Ort
Sankt pölten (Österreich)
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Dauer
4 Semesters
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Beginn
nach Wahl
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Online Campus
Ja
Als interdisziplinäres Studium verbindet der berufsbegleitende Masterstudiengang Elemente aus den Bereichen sozialwissenschaftlicher Inklusionsforschung, der Transformationsforschung sowie des Sozialmanagements.
Transformation stellt im Gegensatz zu „Change“ eine Abkehr vom Optimieren bestehender Organisationen und Strukturen dar. Vielmehr geht es darum, Inklusion und nachhaltige resiliente Gemeinschaften als Zukunftsprojekte zu denken und zu gestalten. Von Menschen in Führungsverantwortung verlangt dies, dass sie sowohl klassische Konzepte und Methoden des Sozialmanagements beherrschen als auch diese neu und kreativ denken und gestalten können.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
- individuelle Betreuung und Mentoring
- berufsfreundliche Studienorganisation (geblockte Präsenztermine, Blended Learning)
- moderne Didaktik
- vielfältige Kooperationen mit Initiativen und dem künftigen Berufsfeld
- berufsnahe Ausbildung auf akademischem Niveau
Meinungen
Themen
- Sozialmanagement
- Sozialwissenschaft
- Transformationsforschung
- Wirtschaft
- Demokratie
- Statistik
- Gesellschaftliche Vielfalt
- Praxisforschung
- Transformationsdesign
- Gestaltungs-
- Steuerungs- und Deutungsmuster des Sozialen Feldes
Dozenten
Dr. Oliver Koenig
Transformatives Inklusionsmanagement
Inhalte
Der innovative Studiengang verknüpft Sozialmanagement, Sozialwissenschaft und Transformationsforschung in Theorie und Praxis unter dem Leitkonzept der Inklusion. Ausgehend von einem Verständnis der gegenwärtigen Lage, Möglichkeiten und Herausforderungen befähigt das Studium dazu, Varianten inklusiver Zukünfte zu kreieren, Innovationsprozesse einzuleiten und dabei die notwendigen Bedingungen für gelingende Transformationen zu schaffen. Der Aufbau orientiert sich am Modell der „Drei Horizonte“. Horizont 1 beschreibt dabei die Funktions- und Wirkungsprinzipien des gegenwärtigen Systems und versteht diese selbst als Ausdruck historischer Entwicklungen. Horizont 3 repräsentiert die Ebene der Vorstellungen einer alternativen Zukunft, in der sich Strukturen und Praxen durch nachhaltige und konsequente Wege in Richtung der Umsetzung von Inklusion verändert haben. Horizont 2 steht für das Entwicklungsfeld der Gestaltung „transformativer Innovationen“, welche schrittweise die Kluft zwischen Horizont 1 und Horizont 3 überbrücken helfen.
Inklusion und Transformation in Organisationen, MA