Wieder zur Arbeit - aber wann und wie? Über die besonderen Schwierigkeiten psychisch kranker Menschen mit hohen Fehlzeiten im Betrieb
Seminar
In Wesel
Beschreibung
-
Kursart
Intensivseminar
-
Gerichtet an
Für arbeitnehmer
-
Ort
Wesel
-
Dauer
3 Tage
Die Behandlung psychischer Erkrankungen braucht in der Regel mehr
Zeit als die Therapie körperlicher Beeinträchtigungen. Oftmals fehlt
auch die Krankheitseinsicht bei den Betroffenen.
Ambulante und stationäre psychiatrische Behandlung und Rehabilitation
führen häufig zu langer und auch wiederkehrender Abwesenheit
im Betrieb. Die notwendige Zeit zur Stabilisierung und Genesung dauert
in der Regel Monate; immer wieder droht dadurch auch die Aussteuerung
(Wegfall des Krankengeldes), was den Druck für die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer weiter erhöht. Die besonderen Belastungen
durch die Erkrankung, die zusätzliche Unsicherheit und
Scham vor der Rückkehr in den Betrieb, finanzielle Probleme und die
Angst, am Arbeitsplatz zu versagen, werden u.a. thematisiert.
Die betroffenen Kolleginnen und Kollegen benötigen möglichst frühzeitig
die Unterstützung (Interesse und Empathie) der betrieblichen
Interessenvertretungen, damit sie entlastet werden und die notwendige
Sicherheit erhalten. Damit ist in der Regel gewährleistet, dass
sich die erkrankten Kolleginnen und Kollegen die notwendige Zeit für
eine Stabilisierung und Genesung nehmen. Dies wiederum ist unabdingbar
für eine erfolgreiche Wiedereingliederung in den Betrieb.
Seminarinhalte
z Rückkehr an den alten Arbeitsplatz
z Umsetzung
z Potentialeinbußen
z Arbeitsplatzgestaltung
z Stufenweise Wiedereingliederung (Hamburger Modell)
z Aussteuerung
z Begleitung und Eingliederungsmanagement
z Beteiligung interner und externer Instanzen
z Handlungsmöglichkeiten betrieblicher Interessenvertretungen
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Grundlagen Schwerbehindertenvertretungsarbeit
- Basiswissen SGB IX
Dozenten
.N. .N.
Divers
Inhalte
Zeit als die Therapie körperlicher Beeinträchtigungen. Oftmals fehlt
auch die Krankheitseinsicht bei den Betroffenen.
Ambulante und stationäre psychiatrische Behandlung und Rehabilitation
führen häufig zu langer und auch wiederkehrender Abwesenheit
im Betrieb. Die notwendige Zeit zur Stabilisierung und Genesung dauert
in der Regel Monate; immer wieder droht dadurch auch die Aussteuerung
(Wegfall des Krankengeldes), was den Druck für die Arbeitnehmerinnen
und Arbeitnehmer weiter erhöht. Die besonderen Belastungen
durch die Erkrankung, die zusätzliche Unsicherheit und
Scham vor der Rückkehr in den Betrieb, finanzielle Probleme und die
Angst, am Arbeitsplatz zu versagen, werden u.a. thematisiert.
Die betroffenen Kolleginnen und Kollegen benötigen möglichst frühzeitig
die Unterstützung (Interesse und Empathie) der betrieblichen
Interessenvertretungen, damit sie entlastet werden und die notwendige
Sicherheit erhalten. Damit ist in der Regel gewährleistet, dass
sich die erkrankten Kolleginnen und Kollegen die notwendige Zeit für
eine Stabilisierung und Genesung nehmen. Dies wiederum ist unabdingbar
für eine erfolgreiche Wiedereingliederung in den Betrieb.
Seminarinhalte
z Rückkehr an den alten Arbeitsplatz
z Umsetzung
z Potentialeinbußen
z Arbeitsplatzgestaltung
z Stufenweise Wiedereingliederung (Hamburger Modell)
z Aussteuerung
z Begleitung und Eingliederungsmanagement
z Beteiligung interner und externer Instanzen
z Handlungsmöglichkeiten betrieblicher Interessenvertretungen
Wieder zur Arbeit - aber wann und wie? Über die besonderen Schwierigkeiten psychisch kranker Menschen mit hohen Fehlzeiten im Betrieb