Medieninformatik

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  • Cafe Central ist teh best Cafe, denke ich. Und Kaiko ist schön, weil Erasmus-Studenten immer für Nächte zu Besuch sind. Jedes Live-Konzert, vor allem klassische Musik-Highlights dürfen nicht fehlen.
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Master

In Wien (Österreich)

Preis auf Anfrage

Beschreibung

  • Kursart

    Master

  • Ort

    Wien (Österreich)

  • Dauer

    2 Jahre

Das Studium kann und soll angesichts der vielfältigen Möglichkeiten auch einen Einblick in eher fremde Arbeitsgebiete gewähren. Ziel ist es dabei, die Basis der Kommunikation technisch orientierter Bereiche mit künstlerisch-publizistischen Bereichen wie beispielsweise der Kunst und der Architektur zu entwickeln.

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Wien (Österreich)
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Getreidemarkt 9/E180, 1060

Beginn

auf Anfrage

Hinweise zu diesem Kurs

Das Masterstudium Medieninformatik ist nicht nur für AbsolventInnen eines Bachelor-, Master- oder Diplomstudiums aus Informatik, sondern auch für AbsolventInnen eines Bachelor-, Master- oder Diplomstudiums aus Mathematik oder Wirtschaftsinformatik geeignet.

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  • Cafe Central ist teh best Cafe, denke ich. Und Kaiko ist schön, weil Erasmus-Studenten immer für Nächte zu Besuch sind. Jedes Live-Konzert, vor allem klassische Musik-Highlights dürfen nicht fehlen.
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Kursbewertung

Empfehlung der User

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HAKAN

4.0
28.10.2020
Über den Kurs: Cafe Central ist teh best Cafe, denke ich. Und Kaiko ist schön, weil Erasmus-Studenten immer für Nächte zu Besuch sind. Jedes Live-Konzert, vor allem klassische Musik-Highlights dürfen nicht fehlen.
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Inhalte

Das Zusammenwachsen von Telekommunikation, Informationstechnologie, Medien und Unterhaltungsindustrie öffnet neue Chancen und Möglichkeiten, konfrontiert unsere Gesellschaft aber auch mit neuen Herausforderungen. In diesem Umbruch unterliegt insbesondere die Medienindustrie einem sich immer rascher vollziehenden Technologiewandel. Der massive Einsatz moderner Informationstechnologie führt einerseits zu einer radikalen Veränderung von Produktionsprozessen und andererseits zu einer Zunahme der Medienintegration, die eine neue Qualität in der Informationsproduktion, -verarbeitung, -übermittlung und -ästhetik erzeugt.

Medien und Kommunikation zählen zu den Wachstumsmärkten von heute und morgen, gänzlich neue Berufsfelder sind entstanden oder im Entstehen begriffen. Die Vielfalt der neuen technischen Möglichkeiten bedingt große Anforderungen an die berufliche Kompetenz von Medienfachleuten. Medienfachleute, die in den unterschiedlichsten Bereichen Medienprojekte und -produkte konzipieren und realisieren, müssen diesen ständig wachsenden Anforderungen gerecht werden können: Kreativität, Designkenntnisse, Flexibilität, marktwirtschaftliches Denken, technisches Know-How und fundierte Kenntnisse der Informationstechnologie sind Voraussetzung.

Über das Studium

Das Studium Medieninformatik integriert praktische Kenntnisse und angewandte Forschung und ruht auf vier Ausbildungssäulen: Medientechnik, Mediendesign, Informatik und einem Anwendungsfeld.

Medientechnik umfasst die Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten im Umgang mit Aufnahme-, Bearbeitungs- und Präsentationssystemen für Audio, Video, Animation und interaktive Medien.
Mediendesign vermittelt Kenntnisse der Medientheorie, der Mediengestaltung, der betriebswirtschaftlichen und produktionstechnischen Aspekte und Mediendidaktik.
Informatik umfasst technisch-mathematische Grundlagen der Informatik, Softwaretechnik, Computergraphik, multimediale Systeme und Kommunikation, insbesondere Mensch/Maschine-Kommunikation und -Schnittstellen. Zusätzlich können Lehrveranstaltungen aus einem der Anwendungsfelder Architektur, Experimentelle Mediengestaltung sowie Kommunikations- und Partizipationsdesign gewählt werden.

AbsolventInnen des Studiums Medieninformatik werden in der Lage sein, auf der Basis eines fundierten Universitätsstudiums innovative Berufsfelder in vielen Anwendungsbereichen zu besetzen. Beispiele für Anwendungsbereiche sind:

  • neue produktivitätssteigernde Dienste für Wirtschaft, Industrie und Verwaltung (neue Telekonferenzsysteme, moderne Formen der Telekooperation und Telearbeit),
  • Anwendungen, die die Bewältigung der Revolutionen in verschiedenen Wirtschaftszweigen erlauben (Digitalisierung; insbesondere der Fernseh-, Werbe- und Unterhaltungsindustrie; Livesendungen über Intra- und Internet; interaktives Fernsehen),
  • neue Visualisierungstechniken in Wissenschaft, Wirtschaft, Medizin (interaktive 3D Visualisierung in Echtzeit),
  • Unterstützung bei der Revolutionierung der Wissensvermittlung (Computer Assisted Learning, Computer Based Training, Distance Learning),
  • Verbesserung des Informationszugangs (digitale Bibliotheken),
  • Bewahrung des kulturellen Erbes (digitale Museen, Ausstellungen und Sammlungen),
  • Vorbereitung und Unterstützung des Ausbaus der mobilen Kommunikation durch die Bereitstellung von Diensten und Inhalten (z.B. Internet),
  • Werbung und audiovisuelle Produktion.

Qualifikationsprofil der AbsolventInnen

Mit der zunehmenden Entwicklung und Verbreitung audiovisueller Medien werden an die beteiligten Berufsgruppen neue Anforderungen gestellt. InformatikerInnen müssen nunmehr einen höheren Anteil an gestalterischer Leistungen tragen. Diese reichen von der klassischen Softwareentwicklung über die Verknüpfung und Gestaltung unterschiedlicher Medien bis hin zur audiovisuellen Gestaltung in den Bereichen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Die Überschneidung der Informatik mit Berufen der Medienproduktion (Druck, Film, Fernsehen, Graphikdesign und vieler anderer) gilt als Schwerpunkt der Tätigkeit von MedieninformatikerInnen.

Neben der technische Ausrichtung spielt deshalb die gestalterische Komponente in der Studienrichtung Medieninformatik eine besondere Rolle. Gemäß der Bauhaus-Maxime müssen Funktionalität und Ästhetik, Inhalt und Form in Multimediaprodukten und Multimediasystemen aufeinander bezogen sein und eine harmonische Einheit bilden.

Das Studium kann und soll angesichts der vielfältigen Möglichkeiten auch einen Einblick in eher fremde Arbeitsgebiete gewähren. Ziel ist es dabei, die Basis der Kommunikation technisch orientierter Bereiche mit künstlerisch-publizistischen Bereichen wie beispielsweise der Kunst und der Architektur zu entwickeln. Die intensive Beschäftigung mit einem Anwendungsfeld soll den Studierenden Theorien, Methoden und Arbeitspraxis in diesem Bereich erschließen und es ihnen ermöglichen, in Kooperation mit PraktikerInnen praktisch relevante, ästhetisch anspruchsvolle und technisch innovative Produkte zu entwickeln.

Bewerbungsfrist

Wintersemester 2009/10:
13. Juli bis 30. Oktober, Nachfrist bis 30. November 2009

Sommersemester 2010:
8. Februar bis 31. März, Nachfrist bis 30. April 2010

Zusätzliche Informationen

Preisinformation: Studienbeitrag - 363,36 Euro öh-beitrag - 16,83 Euro

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