Anwendungsmöglichkeiten für ortsaufgelöste Wirbelstromverfahren

Kurs

Online

Kostenlos

Beschreibung

  • Kursart

    Kurs

  • Methodik

    Online

  • Ort

    Dresden

  • Unterrichtsstunden

    2h

Den Teilnehmern werden die vielfältigen Anwendungsfelder und Nutzungsmöglichkeiten des scannenden Wirbelstromverfahrens vorgestellt. An praktischen Beispielen werden die Besonderheiten, technischen Voraussetzungen und Potentiale der Wirbelstromprüfung in der Industrie demonstriert. Im Rahmen der anschließenden Diskussion können Sie die Möglichkeiten zum Einsatz und zur Erweiterung der bisherigen Verwendung der Technologie in Ihrer Branche besprechen. Gerichtet an: Techniker, Ingenieure, Materialprüfer, Qualitätsfachleute, Mitarbeiter (m/w) von Fachlaboren Dozenten und Studenten (m/w) von technischen Fachrichtungen an Universitäten und Hochschulen Wissenschaftliche Mitarbeiter (m/w) in Forschungseinrichtungen Technisch Interessierte

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Dresden (Sachsen)
01109

Beginn

auf Anfrage

Hinweise zu diesem Kurs

Das Seminar findet in deutscher Sprache statt. Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Zerstörungsfreien Prüfung sind erwünscht, aber nicht Bedingung. Nach der Anmeldung erhalten Sie Ihren persönlichen Link zum Webinar. Dieser Link darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Bei Missbrauchsversuch verlieren Sie Ihren Anspruch auf Teilnahme. Für die Teilnahme am Webinar benötigen Sie Ihren Internetzugang und ein Headset. Für die Wiedergabe der Webinar-Inhalte benötigen Sie den Adobe Flash Player.

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Inhalte

Zahlreiche Materialparameter, -defekte und andere Prüfmerkmale beeinflussen die lokale Leitfähigkeit von Prüfgütern. Mit der ortaufgelösten Wirbelstromprüfung kann diese automatisiert, schnell und berührungslos analysiert werden. Die in Echtzeit entstehenden Wirbelstrombilder (C-Scans) zeigen anschaulich Materialkenngrößen, welche für die Prozess-, Werkstoffentwicklung oder Prozessüberwachung verwendet werden können. Die Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren in Dresden (IZFP-D) entwickelten zuverlässige hochauflösende Geräte für die Materialprüfung in verschiedenen Industrien. Die Prüflösungen detektieren zuverlässig Materialeigenschaften, welche sich oftmals mit anderen Prüfmethoden nicht bewerten lassen. Schwerpunkte der Anwendung sind bisher die Qualitätsprüfung von Dünnschichten und Mehrschichtsystemen beispielsweise in der Photovoltaik, Leichtbau, Metallbau und Automobilindustrie.

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