Demokratiewissenschaft
Master
In Regensburg
Beschreibung
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Kursart
Master
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Ort
Regensburg
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Dauer
2 Jahre
Der Master Demokratiewissenschaft ist ein Angebot des Instituts für Politikwissenschaft und auf vier Semester angelegt. Hauptanliegen ist die systematische Verbindung von politikwissenschaftlicher und praxisorientierter Schulung. Inhaltlichen Mittelpunkt bilden die ideengeschichtlichen Grundlagen, die praktischen Ausformungen und Probleme sowie das internationale Agieren von Demokratien.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudiengang ist der Nachweis eines ersten Studienabschlusses aufgrund eines mindestens dreijährigen Hochschulstudiums, das dem Bakkalaureus-Studium an der Universität Regensburg gleichwertig sein muss. Dieses Studium muss fachlich mit dem angestrebten Fach verwandt und mit mindestens mit der Note gut (2,0) abgeschlossen worden sein. Darüber hinaus ist der Nachweis der Kenntnis von zwei Fremdsprachen zu erbringen
Meinungen
Inhalte
Der Master Demokratiewissenschaft ist ein Angebot des Instituts für Politikwissenschaft und auf vier Semester angelegt. Hauptanliegen ist die systematische Verbindung von politikwissenschaftlicher und praxisorientierter Schulung. Inhaltlichen Mittelpunkt bilden die ideengeschichtlichen Grundlagen, die praktischen Ausformungen und Probleme sowie das internationale Agieren von Demokratien. Der Studiengang vermittelt Schlüsselqualifikationen für Tätigkeiten in Parlament, Regierung und Verwaltung, bei Parteien, Verbänden und Medien sowie bei internationalen Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen. Die wissenschaftlich anspruchsvolle Ausbildung qualifiziert auch für eine Karriere in Hochschule und außeruniversitärer Wissenschaft. Die vier politikwissenschaftlichen Professuren der Universität Regensburg bieten ein abgestimmtes Lehrangebot, das ein breites Spektrum theoretischer Ansätze, thematischer Sachgebiete und Regionalexpertise umfasst. Studienschwerpunkte sind die Klassiker des demokratischen Denkens, der Vergleich westlicher Regierungssysteme, das politische System der EU, die Analyse von Demokratie und Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa sowie die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland und der USA. Der Masterstudiengang baut auf einem ersten Studiengang auf und ist als Studiengang mit stärkerer Praxisorientierung konzipiert.
Sein besonderes Profil erhält der Studiengang durch zwei Praxisseminare, in denen die Anwendung des Wissens in der praktisch-politischen Arbeit im
Mittelpunkt steht (Gesprächs- und Verhandlungstechniken, Simulation von komplexen politischen Entscheidungsprozessen in nationalen und inter-
nationalen Gremien) ein Forschungsseminar, in dem die Studenten
geschult werden, an universitärer Forschung teil zunehmen und ein wissenschaftliches Projekt zu begleiten ein mehrwöchiges Berufspraktikum eine Exkursion.
Studienaufbau
Das Studium im Master-Studiengang Demokratie wissenschaft dauert vier Semester.
- Das Kernmodul bildet den wissenschaftlichen Pfeiler des Studiengangs und garantiert die breite und zugleich intensive politikwissenschaftliche Ausbildung.
- Das Erweiterungsmodul erlaubt es, durch die Wahl der Teilgebiete und das Praktikum eigene Akzente zu setzen.
- Das Profilmodul verleiht dem Master-Studiengang Demokratiewissenschaft seine praxisorientierte Prägung.
Module
Im Studiengang sind folgende Leistungen im Gesamtumfang von 120 Leistungspunkten (LP) zu erwerben.
Kernmodul (48 LP)
- Oberseminar Politische Theorie (12 LP)
- Oberseminar Westliche Regierungssysteme und Europäische Union (12 LP)
- Oberseminar Demokratie und Autoritarismus in Mittel- und Osteuropa (12 LP)
- Oberseminar Internationale Politik (12 LP)
- Erweiterungsmodul (18 LP)
- 2 Übungen (je 6 LP)
- Praktikum (6 LP)
Profilmodul (24 LP)
- 2 Praxisseminare (je 6 LP)
- Forschungsseminar (12 LP)
Die Masterarbeit wird mit 18 LP,
die Abschlussprüfung mit 12 LP bewertet.
Studienbeginn: im Winter- oder Sommersemester
Bewerbungsfrist für das Wintersemester ist der 15. Juli, für das Sommersemester der 15. Januar.
Zusätzliche Informationen
Demokratiewissenschaft