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Drei Chinesen und der Besenbass: Klangkörper selbst erfinden, bauen und spielen
Kurs
In Köln ()
Beschreibung
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Kursart
Kurs
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Niveau
Anfänger
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Unterrichtsstunden
8h
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Dauer
1 Tag
Was Kinder können, brauchen Erwachsene nicht zu verlernen:
Wie man sich die Welt spielerisch aneignet,
Erfahrungen macht, ohne das Ergebnis vorauszuwissen,
wie man Neues erschafft und sich daran freut - das steckt von Kindheit an in allen Menschen.
Manche von uns haben das vergessen und scheuen sich davor, Dinge zu tun, von denen sie "keine Ahnung haben". Gerade der Zugang zur Musik liegt oft hinter Bedenken und Befürchtungen verschüttet.
Dabei war und ist das Spielen der Anfang aller Musik.
Dieses "Seminar" ist ein "Spielplatz": Es geht um das Entdecken, Erkunden und Erzeugen von Klängen - bekannten und unbekannten - und dem freien Spiel auf selbst geschaffenen Klangkörpern.
Aus mitgebrachten und vorgefundenen Materialien schaffen wir unser eigenes Instrumentarium, um anschließend darauf zu musizieren.
Und man glaube nicht, es wäre keine "richtige Musik", die dabei entsteht. Nicht selten entstehen schönste musikalische Erlebnisse aus der freien Improvisation, wenn das Unvorhersehbare erklingt.
Ganz nebenbei bekommt man jede Menge Anregungen, wie Musik den Alltag mit Kindern bereichern kann.
Hinweise zu diesem Kurs
Eingeladen sind alle Menschen, die sich für den Einsatz musikalischer Mittel im Alltag (mit Kindern oder ohne) interessieren und darin praktische Erfahrungen sammeln möchten. Es sind keine bestimmten musikalischen Kenntnisse erforderlich, Mitmachbereitschaft und Experimentierfreude reichen völlig aus. Instrumente und Baumaterialien sind vorhanden, dürfen aber gerne auch in handlichem Umfang selbst mitgebracht werden.
Meinungen
Themen
- Kinder
- Lernmusiktherapie
- Klangkörper selber erfinden
- Musik
- Klänge
- Instrumente bauen
- Selbsterfahrung
- Klangkörper bauen
- Kreativität
- Motivation
Dozenten
Ulf Grebe
Dipl. Pädagoge, Dyskalkulietherapeut
Inhalte
Was Kinder können, brauchen Erwachsene nicht zu verlernen:
Wie man sich die Welt spielerisch aneignet,
Erfahrungen macht, ohne das Ergebnis vorauszuwissen,
wie man Neues erschafft und sich daran freut - das steckt von Kindheit an in allen Menschen.
Manche von uns haben das vergessen und scheuen sich davor, Dinge zu tun, von denen sie "keine Ahnung haben". Gerade der Zugang zur Musik liegt oft hinter Bedenken und Befürchtungen verschüttet.
Dabei war und ist das Spielen der Anfang aller Musik.
Dieses "Seminar" ist ein "Spielplatz": Es geht um das Entdecken, Erkunden und Erzeugen von Klängen - bekannten und unbekannten - und dem freien Spiel auf selbst geschaffenen Klangkörpern.
Aus mitgebrachten und vorgefundenen Materialien schaffen wir unser eigenes Instrumentarium, um anschließend darauf zu musizieren.
Und man glaube nicht, es wäre keine "richtige Musik", die dabei entsteht. Nicht selten entstehen schönste musikalische Erlebnisse aus der freien Improvisation, wenn das Unvorhersehbare erklingt.
Ganz nebenbei bekommt man jede Menge Anregungen, wie Musik den Alltag mit Kindern bereichern kann.
Drei Chinesen und der Besenbass: Klangkörper selbst erfinden, bauen und spielen