Basisausbildung IMB-ZM1 Wirtschaftsmediation & Konfliktmanagement

Berufsausbildung

In Vaterstetten

6.650 € MwSt.-frei

Beschreibung

  • Kursart

    Berufsausbildung

  • Studienmodus

    Teilzeit

  • Sprachen

    Deutsch

  • Ort

    Vaterstetten

  • Unterrichtsstunden

    142h

  • Dauer

    12 Monate

  • Beginn

    17.10.2024

Vorausschauend und empathisch denken - Effektiv und souveränd steuern - Eloquent und konstruktiv kommunizieren. Gerichtet an: Führungskräfte im mittleren/gehobenen Management - Selbständige/Freiberufliche im Bereich Coaching/Beratung/Recht und OE - Personen, die sich mit Mediation/Konfliktmanagement vertraut machen möchten, um es im eigenen Arbeitsbereich anzuwenden und zu vermitteln.

Wichtige Informationen

Modalität Schulische Ausbildung

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Vaterstetten (Bayern)
Karte ansehen
Carl-Orff-Straße 11, 85591
Uhrzeiten: 15:30 Uhr

Beginn

17.Okt. 2024Anmeldung möglich

Hinweise zu diesem Kurs

Abgeschlossenes Studium oder vergleichbare berufliche Qualifikation - Zwei Jahre Berufserfahrung - Mindestalter von 26 Jahren - Persönliche Reife und positives Menschenbild

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Themen

  • Konfliktmanagement
  • Mediation
  • Führungskompetenz
  • Führungskräfteentwicklung
  • Konfliktbewältigung

Dozenten

Dietmar  Glas

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Personalentwicklung, Lehrtrainer Mediation

Dietmar Glas ist ein versierter Diplom-Betriebswirt und Personalentwickler, dessen umfangreiche Erfahrung in der Unternehmensführung und Mitarbeiterförderung ihn zu einem geschätzten Partner in jeder Organisation macht. Er spezialisiert sich darauf, maßgeschneiderte Entwicklungsprogramme zu gestalten, die darauf abzielen, sowohl individuelle Fähigkeiten als auch Teamdynamiken zu verbessern. Dietmars Ansatz kombiniert strategische Planung mit praktischen, ergebnisorientierten Methoden, um nachhaltiges Wachstum und operative Exzellenz zu fördern. Seine Expertise in der Personalentwicklung hilft

Karin Punk

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Systemischer Coach (dvct), Teamcoach (SHB)

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Verhaltensprofilerin, Mental Coach, zertifizierte Wirtschaftsmediatori

Nadine Druwe ist eine erfahrene Ausbilderin und Lehrtrainerin für Mediation, spezialisiert auf Verhaltensprofilierung und Mental Coaching. Ihre Kurse zeichnen sich durch eine empathische, teilnehmerorientierte Methodik aus, die darauf abzielt, die individuellen und kollektiven Fähigkeiten ihrer Teilnehmer zu fördern. Nadine unterstützt nachhaltige Entwicklung und Selbstverwirklichung durch fundierte psychologische Einblicke und praxisnahe Anwendungen.

Norbert Fackler, Dipl.-Soz.-Päd. (FH)

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Mediation und Konfliktmanagment, Coaching, Supervision

IMB, Institut für Mediation und Beziehungsmanagement, Vaterstetten bei München Wirtschaftsmediator, Dipl.Soz.Päd.(FH), Lehrtrainer BMWA®, eingetragener Mediator (BMJ, Wien), Pionier im Bereich Mediation/Mediationsausbildung, Systemischer Therapeut, Coach, Supervisor (DGSF), NLP-Master (DVNLP), EU-Experte Twinning Projekts, Leiter des Universitätslehrgangs "Professional Masters of Mediation, PMM" der Johannes Kepler Universität Linz, Lehrbeauftragter für Mediation und Konfliktmanagement an den Universitäten Liechtenstein und Bochum, div. Veröffentlichungen. Seit 1994 Durchführung

Thomas Robrecht

Thomas Robrecht

Ausbildung in TZI; Mediator BM; KODE®-Berater und DISG-Trainer

Inhalte

WIRTSCHAFTSMEDIATION ist die gelungene Integration von WISSEN, HALTUNG und METHODIK.

Die Inhalte des Lehrgangs sind die erforderlichen Kenntnisse und Methoden sowie die Optimierung der persönlichen Kompetenzen zur ganzheitlichen Konfliktregelung in komplexen Systemen.

Grundlagen der Mediation:

  • Allgemeines Mediationsmodell
  • Definition, Ziele, Voraussetzungen, Grenzen-Prinzipien, Regeln
  • Rollen und Aufträge-Allparteilichkeit und Wertschätzung
  • Positionsdenken und Interessensklärung
  • Empowerment und Rekognition
  • Abgrenzung zu anderen Verfahren
  • Die Variablen des Mediationsprozesses
  • Die Person des Mediators, der Mediatorin
  • Die Rolle des Rechts in der Mediation-Integration von Expertenwissen

Anwendungsgebiete:-
Wirtschaftsmediation (innerbetrieblich)
Mediation im öffentlichen Bereich (Behörde, Umwelt, Politik, Großprojekte)

  • Mediation im privaten Bereich (Soziales, Familie, Nachbarschaft)
  • Mediation im interkulturellen Bereich

Mediations- und Konflikmanagementmodelle:

  • Pre-, Main-, Post – Mediation
  • transformatives, direktives, evaluatives Mediationsmodell
  • Shuttle – Diplomacy
  • Einzelmediation
  • Co- und Team – Mediation
  • Entwicklung von Konfliktmanagementsystemen
  • Systemdesign

Verhandlungsmodelle:

  • Harvard Verhandlungsmodell
  • Konfrontatives Verhandeln

Wissenschaftliche Tools:

  • Konfliktkonstellationen
  • Konfliktphasen, -analyse, -dynamiken
  • Systemtheorie, systemisches Denken und Arbeiten
  • Konstruktivismus und subjektive Wirklichkeitswahrnehmung
  • Gesetzmäßigkeiten und Grundordnungen menschlichen Verhaltens
  • Bewältigung von Krisen in der Mediation

Kommunikationstools:

  • Beziehungsaufbau und Beziehungsgestaltung in der Mediation
  • Ebenen menschlicher Kommunikation-nonverbale Kommunikation
  • systemisch – lösungsorientierte Arbeitsmethoden
  • spezifische Fragetechniken
  • Looping, Reframing-
  • Spiegeln, Doppeln, Paraphrasieren
  • besondere Interventionsmethoden
  • Überwindung von Kommunikationsbarrieren
  • Kommunikationsregeln
  • Hilfreiche Arbeitsformen aus dem NLP

Persönliche Arbeitstechniken:-
Präsentationstechniken

  • Kreativtechniken
  • Moderationstechniken

Persönliche Fähigkeiten und Haltung:-
Fremd- und Selbstwahrnehmung-
Umgang mit Nähe, Distanz und persönlichen Grenzen

  • Menschliche Reaktionsmuster, Stresstypen und Kommunikationsstrukturen
  • Persönliche Haltung, Einstellung und Kongruenz
  • Konfliktfähigkeit und Konfliktbereitschaft
  • Relevante persönliche Verstrickungen, Denk-, Fühl- und Handlungsmuster
  • Mann - Frau - Dynamik in der Mediation
  • Stressbewältigung und Psychohygiene des Mediators

Recht:

  • Juristisches Basiswissen für Mediatoren
  • Recht in der Mediation
  • Recht der Mediation
  • Mediatorenvertrag-Berufsrecht

Ethik:

  • Macht, Recht und Konsens
  • Akzeptanz, Wertschätzung und Respekt
  • Ethische Grenzen der Mediation

Methoden zu gezieltem Marketing:

  • Aufbereitung des Marktes
  • Planung und Verkauf
  • Networking von innen und außen
  • Spezialisierung und Verweisung

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