Krisenintervention in der stationären Jugendhilfe
Seminar
Inhouse

Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Niveau
Anfänger
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Methodik
Inhouse
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Dauer
3 Tage
Im Verlaufe des Seminars lernen die Teilnehmer, was Krisen in der stationären Jugendhilfearbeit sind, wie sie einzuordnen sind und welchen produktiven Nutzen solche Krisen für die Helfersysteme und die Klienten haben. Angst vor kritischen Situationen im Erziehungsalltag wird neu beleuchtet, der Umgang mit Krisensituationen und verschiedene Interventionstechniken werden erarbeitet und geübt.
Gerichtet an: pädagogische Mitarbeiter in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe; Team- und Gruppenleiter; interessierte Lehrer und Erzieher
Meinungen
Dozenten

Olaf Hoffmann
Freiberufler
Mit 24 Jahren Berufserfahrung im sozialen Bereich verfügt Ihr Trainer über ein breites Feld an praktischem und theoretischem Wissen gerade im Arbeitsbereich Jugendhilfe. Dabei hat er 11 Jahre vor allem mit traumatisierten und schwer zugänglichen jungen Menschen sehr erfolgreich gearbeitet. Erfahrung
Inhalte
In den Einrichtungen der stationären Jugendhilfe treffen Kinder, Jugendliche und Erwachsene aufeinander, die aus verschiedenen Bezugssystemen stammen und dort ihre bisherigen Lebenserfahrungen gesammelt haben. Im Erziehungsalltag prallen unterschiedliche Sichtweisen als Konflikte aufeinander und nicht selten entstehen so regelrechte Krisensituationen in den Einrichtungen.
Im Verlaufe des Seminars lernen die Teilnehmer, was Krisen in der stationären Jugendhilfearbeit sind, wie sie einzuordnen sind und welchen produktiven Nutzen solche Krisen für die Helfersysteme und die Klienten haben. Angst vor kritischen Situationen im Erziehungsalltag wird neu beleuchtet, der Umgang mit Krisensituationen und verschiedene Interventionstechniken werden dabei gemeinsam an konkreten Situationen erarbeitet und geübt.
Eigene Erfahrungen der Kursteilnehmer fließen ebenso ein wie grundlegende Erkenntnisse der Verhaltenstherapie und Krisenintervention.
Zusätzliche Informationen
Maximale Teilnehmerzahl: 12
Krisenintervention in der stationären Jugendhilfe