Schröpfen Spezial
Kurs
In Dresden
Beschreibung
-
Kursart
Intensiv-Workshop berufsbegleitend
-
Niveau
Mittelstufe
-
Ort
Dresden
-
Unterrichtsstunden
9h
-
Dauer
1 Tag
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit.
Durch das Setzen von Schröpfgläsern im Bereich von Gelosen bzw. Schröpfzonen wird eine Saugwirkung auf darunterliegende Gewebe ausgeübt. Somit wirken Anwendungen erstmal lokal. Über kutisviszerale Reflexe wird jedoch immer auch segmental auf innere Organe Einfluss ausgeübt.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Meinungen
Themen
- Schröpfen
- Kultisviszerale Komplexe
- Blockadebrechende Therapie
- Stauungen in der Hämodynamik
- Perivaskuläre Ödeme
- Wirkung auf Stoffwechsel
- Säure-basen Haushalt
- Topographie
- Reflexzonendiagnostik
- Indikationen und Kontraindikationen
Dozenten
Lehrteam - eos-Institut
Dozenten
Inhalte
Was bewirkt diese Therapie?
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit.
Durch das Setzen von Schröpfgläsern im Bereich von Gelosen bzw. Schröpfzonen wird eine Saugwirkung auf darunterliegende Gewebe ausgeübt. Somit wirken Anwendungen erstmal lokal. Über kutisviszerale Reflexe wird jedoch immer auch segmental auf innere Organe Einfluss ausgeübt.
Schröpfen ist seiner Natur nach eine blokadebrechende, entstauende Therapie. Stauungen in der Hämodynamik werden gelöst, perivaskuläre Ödeme der Gelose verschwinden und es entstehen weitreichende Wirkungen auf die Stoffwechselleistung, den Säure-Basen-Haushalt und somit auf Gewebetonus und Grundumsatz.
Die neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen unterstreichen das Schröpfen als unabdingbare Basisbehandlung im Rahmen eines umfassenden therapeutischen Konzeptes und der Zielsetzung einer vollständigen Systemregulation.
" Geschichte des Schröpfens
" Wirkungsweise des Schröpfens
" Techniken des Schröpfens
" Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik
" Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfens
" Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie
Zusätzliche Informationen
Das Schröpfen gehört zu den ältesten Heilverfahren der Menschheit.
Durch das Setzen von Schröpfgläsern im Bereich von Gelosen bzw. Schröpfzonen wird eine Saugwirkung auf darunterliegende Gewebe ausgeübt. Somit wirken Anwendungen erstmal lokal. Über kutisviszerale Reflexe wird jedoch immer auch segmental auf innere Organe Einfluss ausgeübt. Schröpfen ist seiner Natur nach eine blokadebrechende, entstauende Therapie. Stauungen in der Hämodynamik werden gelöst, perivaskuläre Ödeme der Gelose verschwinden und es entstehen weitreichende Wirkungen auf die Stoffwechselleistung, den Säure-Basen-Haushalt und somit auf Gewebetonus und Grundumsatz.
Die neuesten naturwissenschaftlichen Forschungen unterstreichen das Schröpfen als unabdingbare Basisbehandlung im Rahmen eines umfassenden therapeutischen Konzeptes und der Zielsetzung einer vollständigen Systemregulation. " Geschichte des Schröpfens
" Wirkungsweise des Schröpfens
" Techniken des Schröpfens
" Topographie der Reflexzonen und Reflexzonendiagnostik
" Indikationen, Kontraindikationen des Schröpfens
" Reaktionsweise auf Schröpfkopftherapie
** Fortbildungspunkte Die in den jeweiligen Seminaren ausgewiesenen Fortbildungspunkte sind grundsätzlich unter Vorbehalt, da auf Spitzenverbandsebene bislang bundesweit keine verbindliche Einigung über die Anerkennung von Kursen getroffen wurde.
Schröpfen Spezial