Selbstverteidigung mit RPS

VHS

In Sömmerda

52 € MwSt.-frei

Beschreibung

  • Kursart

    VHS

  • Ort

    Sömmerda

Es werden auch Krall- und Reißtechniken vermittelt, sowie Angriffe auf bestimmte Nervenpunkte beim Gegner gelehrt.

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Sömmerda (Thüringen)
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Rheinmetallstr. 2, 99610

Beginn

auf Anfrage

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Real Progressiv Streetfighting (RPS) ist ein wirkungsvolles, direktes und zweckgebundenes Selbstverteidigungssystem.

Zum Ausbildungsprogramm gehört neben dem Training der speziellen Techniken auch eine intensive psychische Situationsschulung.

Alle Techniken sind zeitgemäß und der westlichen Mentalität angepasst. Zudem bedürfen sie keiner großen Kraftanstrengung. Somit können sich auch schwächere Personen erfolgreich gegen einen oder mehrere stärkere Angreifer verteidigen. So lernen die Kursteilnehmer u. a., wie man sich mit ganz normalen und verfügbaren Gebrauchsgegenständen, zum Beispiel mit dem Regenschirm oder einer Zeitung, wirkungsvoll gegen Angriffe verteidigen kann.

Real Progressiv Streetfighting basiert auf untraditionellen, robusten Techniken. Zur Verteidigung vor direkten Angriffen werden gezielte Tritte und Schläge in Kombination mit Reiß,- Krall- und Nervendrucktechniken erlernt. Damit lässt sich die Verteidigung optimal dosieren und kann somit dem Angriff genau angepasst werden. Dies ermöglicht eine reale Verteidigung unter Berücksichtigung des deutschen Notwehrgesetzes.

Der Real Progressiv Streetfight (RPS) ist ein von Trainer Falk Belke entwickeltes Zweikampfsystem. Er hat im Laufe der Jahre verschiedene Kampfsysteme trainiert und festgestellt, dass einige Techniken nicht immer realitätsbezogen und in jeder Situation anwendbar sind. Uns so wurden die effektiven Techniken der verschiedenen Systeme zusammengetragen, miteinander kombiniert und mit eigenen Techniken ergänzt.

Im RPS wird unter Beachtung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit trainiert, den gesamten Körper als Waffe einzusetzen.

Dem RPS-Kämpfer wird der Kampf in allen 3 Distanzen, d.h. in der Langdistanz, der Halbdistanz (Clinsh, Klammern), sowie im Bodenkampf gelehrt.Große Bedeutung haben die Lowkicks und Kicks bis zur Hüfthöhe.

Das Real im Namenszug steht dafür, dass hier einfache aber wirkungsvolle Techniken gelehrt werden, die darauf zielen, den Gegner schnellstmöglich außer Gefecht zu setzen. Es werden auch Krall- und Reißtechniken vermittelt, sowie Angriffe auf bestimmte Nervenpunkte beim Gegner gelehrt.

Das Progressiv im Namenszug bedeutet, dem Angriff nach Möglichkeit entgegen zu gehen und einen Gegenangriff möglichst schnell zu unterbrechen.

Der Streetfight im Namenszug bedeutet, dass möglichst realitätsnah trainiert wird. Das beinhaltet auch den Einsatz von Gegenständen des Alltags als Verteidigungswaffe.

Termine: 1 x 2 UE je Woche

UE: 24

Selbstverteidigung mit RPS

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