Faszien-Therapie des INOMT - Teil 1
Seminar
In Dresden
Beschreibung
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Kursart
Intensivseminar
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Niveau
Mittelstufe
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Ort
Dresden
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Unterrichtsstunden
40h
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Dauer
4 Tage
Die Faszientherapie ist ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Faszien findet man überall im menschlichen Körper. Dieses körperweite Netzwerk erhält die strukturelle und funktionelle Integrität. Es sorgt also dafür, dass die Teile des Körpers zu einem Ganzen zusammengefügt sind und zusammenarbeiten.
Faszien spielen eine wesentliche Rolle bei hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen und bilden eine Matrix für die interzelluläre Kommunikation. Sie haben eine entscheidende Funktion bei der Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger und sind Wirkungsstätte der Immunabwehr. Nach Verletzungen bilden Faszien die Grundlage für den Heilungsprozess des Gewebes. Stephen Typaldos, der Urheber des Fasziendistorsionsmodells, beschrieb sechs grundverschiedene Distorsionsstörungen in den Faszien. Diese sechs Distorsionsstörungen sind nur der Anfang. Es gibt mehrere biomechanische Funktionsstörungen, die mit energetischen, neurovegetativen, informativen und biokybernetischen Dysfunktionen ergänzt werden müssen.
Diese zahlreichen Wechselbeziehungen machen die Faszientherapie der INOMT mit dem biokybernetischen Konzept notwendig und zu einem unübertroffenen Gewinn in der Physiotherapie.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Faszienanatomie untere Extremität / LWS
Physiologie der Faszien (Bindegewebsphysiologie)
Biokybernetisches Denken (Ebene-, SMS-Modell)
Techniken und Pathologien der unteren Extremität und LWS
Grundlagen FDM nach Typaldos
Erkennen von Störungen der muskulären Kettenfunktion
Schwerpunkt: Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems
Physiotherapeuten, Heilpraktiker
Meinungen
Themen
- Physiotherapeut
- Heilpraktiker
- Gewinn
- Kommunikation
- Physiotherapie
- Anatomisches Konzept
- Funktionelle Integrität
- Hämodynamischen Prozessen
- Biochemische Prozesse
- Trophische Prozesse
Dozenten
Lehrteam INOMT
Institut für Osteopathie und Manuelle Therapie
Inhalte
Die Faszientherapie ist ein anatomisches Konzept, in dem die Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkungen auf spezifische pathologische Veränderungen der Faszien / des Bindegewebes zurückgeführt werden.
Faszien findet man überall im menschlichen Körper. Dieses körperweite Netzwerk erhält die strukturelle und funktionelle Integrität. Es sorgt also dafür, dass die Teile des Körpers zu einem Ganzen zusammengefügt sind und zusammenarbeiten.
Faszien spielen eine wesentliche Rolle bei hämodynamischen, biochemischen und trophischen Prozessen und bilden eine Matrix für die interzelluläre Kommunikation. Sie haben eine entscheidende Funktion bei der Abwehr des Körpers gegen Krankheitserreger und sind Wirkungsstätte der Immunabwehr. Nach Verletzungen bilden Faszien die Grundlage für den Heilungsprozess des Gewebes. Stephen Typaldos, der Urheber des Fasziendistorsionsmodells, beschrieb sechs grundverschiedene Distorsionsstörungen in den Faszien. Diese sechs Distorsionsstörungen sind nur der Anfang. Es gibt mehrere biomechanische Funktionsstörungen, die mit energetischen, neurovegetativen, informativen und biokybernetischen Dysfunktionen ergänzt werden müssen.
Diese zahlreichen Wechselbeziehungen machen die Faszientherapie der INOMT mit dem biokybernetischen Konzept notwendig und zu einem unübertroffenen Gewinn in der Physiotherapie.
Inhalt Faszientherapie 1:
- Faszienanatomie untere Extremität / LWS
- Physiologie der Faszien (Bindegewebsphysiologie)
- Biokybernetisches Denken (Ebene-, SMS-Modell)
- Techniken und Pathologien der unteren Extremität und LWS
- Grundlagen FDM nach Typaldos
- Erkennen von Störungen der muskulären Kettenfunktion
- Schwerpunkt: Biomechanik und Biokybernetik des Fasziensystems
Zusätzliche Informationen
40 Fortbildungspunkte
Faszien-Therapie des INOMT - Teil 1