Informatik
Bachelor
In Wedel
Beschreibung
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Kursart
Bachelor
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Ort
Wedel
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Dauer
3 Jahre
Im Bachelorstudiengang Informatik müssen Sie sich an der FH Wedel noch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegen. Sie lernen vor allem grundlegende Programmiersprachen, Softwareentwicklung, Digitaltechnik, Funktionsweisen von Rechnernetzen, Bildbearbeitung und vieles mehr. Gerichtet an: Abiturierten.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Für die Zulassung ist die allgemeine Fachhochschulreife bzw. das Abitur erforderlich.
Meinungen
Inhalte
Möchten Sie zukünftig Computerprogramme entwickeln? Denken Sie abstrakt in Befehlsstrukturen? Dann ist ein Informatikstudium genau das Richtige für Sie!
Im Bachelorstudiengang Informatik müssen Sie sich an der FH Wedel noch nicht auf eine bestimmte Richtung festlegen. Sie lernen vor allem grundlegende Programmiersprachen, Softwareentwicklung, Digitaltechnik, Funktionsweisen von Rechnernetzen, Bildbearbeitung und vieles mehr.
Studienbeginn für Bachelorstudium
Das Bachelorstudium kann zum Wintersemester (1. Oktober) oder zum Sommersemester (1. April) aufgenommen werden.
Bewerbungsfristen
Die Anmeldefrist für das Sommersemester endet am 28. Februar, für das Wintersemester am 31. August. Die Studienplätze werden ausschließlich auf Grundlage der eingereichten Bewerbungsunterlagen (Abiturzeugnis, Nachweis der Fachhochschulreife, Praktikumszeugnisse)
vergeben.
Die Zuteilung eines Studienplatzes erfolgt meistens bereits vor Ablauf der Anmeldefrist, so dass in stark nachgefragten Studiengängen die Aufnahmekapazität schon vor Ende der Frist erschöpft sein kann.
Regelstudienzeit
Das Studium zum Bachelor-Abschluss umfasst sechs Semester.
Lehrveranstaltungen
Jede Vorlesung umfasst zwölf Veranstaltungen pro Semester. Zu zahlreichen Vorlesungen finden Übungen statt. Im Rahmen von Praktika wenden Studierende zudem ihr theoretisches Wissen an. Außerdem erarbeiten sie gegen Ende des Studiums in Seminaren selbständig Themen.
Übergangsprüfung
Am Ende des ersten Semesters gibt es eine erste schriftliche Prüfung in den Kernfächern Diskrete Mathematik und Digitaltechnik. Diese so genannte "Übergangsprüfung" bietet Studienanfängern die Chance zu hinterfragen, ob das gewählte Fach ihnen wirklich liegt. Sie haben die Möglichkeit, beide Klausuren jeweils dreimal zu wiederholen. Am Ende des zweiten Semesters müssen beide Prüfungen bestanden sein.
Prüfungen
Leistungsnachweise werden in Form von Klausuren, mündlichen Prüfungen, Seminararbeiten, Praktika und Übungen erbracht und erfolgen studienbegleitend.
Die Prüfungswochen des Wintersemesters liegen im Januar und Februar, die Prüfungswochen des Sommersemesters im August und Anfang September.
Betriebspraktikum und Bachelor-Arbeit
Im sechsten Semester machen die Studierenden ein mindestens zwölfwöchiges Betriebspraktikum und schreiben ihre Bachelor-Thesis. In der Regel entwickeln sie gemeinsam mit einem Unternehmen das Thema der Arbeit, die sie danach in dieser Firma anfertigen. Auf Seiten der Fachhochschule wird die Thesis von einem Professor betreut.
Studienabschluss
Nach Bestehen der Bachelor-Thesis erlangen die Studierenden ihren ersten berufsqualifizierenden Abschluss, den Bachelor of Science (B.Sc.), der bereits nach einer Regelstudienzeit von sechs Semestern den beruflichen Einstieg ermöglicht. Im Anschluss an den B.Sc. können sie in vier Semestern den Master of Science erwerben, der das Promotionsrecht beinhaltet.
Berufsperspektiven
Informatiker entwickeln typischerweise neue Software oder passen vorhandene Software an veränderte Anforderungen an. Dabei müssen sie sich auf unterschiedliche Systemkonzepte und Programmierumgebungen einstellen. Die Entwicklung erfolgt meist in Teamarbeit. Jedes Teammitglied trägt durch seine Teilaufgabe zum Erfolg des Entwicklungsprojektes bei. Mit zunehmender Berufserfahrung gehört auch die Leitung solcher Entwicklungsprojekte und ihre Koordination zu typischen Aufgaben.
Start ins Arbeitsleben
Der Start ins Berufsleben erfolgt häufig in dem Unternehmen, in dem der Absolvent die Bachelor-Arbeit geschrieben hat. Das Unternehmen kennt bereits die Qualitäten des Absolventen, umgekehrt hat sich auch der Absolvent schon in seiner Arbeitsumgebung eingelebt. Aber auch einer Neuorientierung nach dem Studienabschluss steht bei dem guten und relativ krisensicheren Arbeitsmarkt für Informatiker nichts entgegen - zumal die Absolventen der FH Wedel sich in der Praxis bereits einen hervorragenden Ruf erworben haben.
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