Redenschreiben - Die gute Rede als Führungsinstrument
Seminar
In Lüdenscheid
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Niveau
Fortgeschritten
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Ort
Lüdenscheid
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Unterrichtsstunden
7h
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Dauer
1 Tag
- Was für jedes gute Redemanuskript gilt
- Die „sieben Sterne“ nach denen der Redner greifen muss
- Die gefährlichen Klippen einer Rede (Anrede, Einstieg, Zitate, Dank, Fakten, Schluss)
- Übungen (Einstieg, kurze Rede, Schluss)
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Um es gleich klar zu sagen: In diesem Seminar geht es nicht um den Vortrag am Rednerpult, sondern um das Manuskript, das zu konzipieren ist – auf Papier oder im Kopf. Es geht also um das Wichtigste. Oder um es mit den Worten des Sprechers des britischen Unterhauses ausdrücken: „An eine gute Rede erinnert man sich vielleicht nicht immer, aber eine schlechte vergisst oder vergibt man nie.“ Ein Zuhörer will überzeugt werden und eine Rede soll den Kampf um die Köpfe gewinnen. Der wird zunehmend mit Bildern geführt, doch immer noch stehen Wort und Rede im Vordergrund. Rede ist Führung. Ein Redenschreiber ist Stratege, er ist Vordenker, er ist Berater. Seine Rede kann zu einem Erfolgsfaktor der Kommunikation werden. Und ganz wichtig dabei: Das Verhältnis von Redenschreiber und Redner! All dies können die Teilnehmer lernen – und es macht viel Spaß!
Inhaber, Geschäftsführer, PR-Verantwortliche, Pressesprecher
Meinungen
Themen
- Siehe Infos
- Siehe Seminarbeschreibung
Dozenten
Dipl.-Volkswirt Hubertus Engemann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Strategische Kommunikation
Inhalte
- Die „sieben Sterne“ nach denen der Redner greifen muss
- Die gefährlichen Klippen einer Rede (Anrede, Einstieg, Zitate, Dank, Fakten, Schluss)
- Übungen (Einstieg, kurze Rede, Schluss)
Um es gleich klar zu sagen: In diesem Seminar geht es nicht um den Vortrag am Rednerpult, sondern um das Manuskript, das zu konzipieren ist – auf Papier oder im Kopf. Es geht also um das Wichtigste. Oder um es mit den Worten des Sprechers des britischen Unterhauses ausdrücken: „An eine gute Rede erinnert man sich vielleicht nicht immer, aber eine schlechte vergisst oder vergibt man nie.“ Ein Zuhörer will überzeugt werden und eine Rede soll den Kampf um die Köpfe gewinnen. Der wird zunehmend mit Bildern geführt, doch immer noch stehen Wort und Rede im Vordergrund. Rede ist Führung. Ein Redenschreiber ist Stratege, er ist Vordenker, er ist Berater. Seine Rede kann zu einem Erfolgsfaktor der Kommunikation werden. Und ganz wichtig dabei: Das Verhältnis von Redenschreiber und Redner! All dies können die Teilnehmer lernen – und es macht viel Spaß!
Redenschreiben - Die gute Rede als Führungsinstrument