Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte
Master
In Münster
Beschreibung
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Kursart
Master
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Ort
Münster
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Beginn
nach Wahl
Tätigkeits- und Berufsfelder
Der Studiengang ist in dem Sinn berufsqualifizierend, dass die kulturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventinnen und Absolventen durch Schlüsselqualifikationen, Methodenkenntnisse und das Vermögen zu Abstraktion, Analyse und Transfer fähig sind, in kurzer Einarbeitungszeit in der Berufspraxis vielfältige und komplexe Aufgabenstellungen zu bewältigen. Individuelle Interessen und persönliches Engagement entscheiden letztlich über die berufliche Laufbahn.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Zugangsvoraussetzung
Voraussetzung für die Immatrikulation in diesen Masterstudiengang ist der Nachweis eines berufsqualifizierenden Hochschulabschlusses im Umfang von mindestens 180 ECTS-Punkten oder eines gleichwertigen Abschlusses aus dem Inland oder Ausland der Fachrichtung Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte, Archäologie, Kunstgeschichte oder eines verwandten Faches.
Bitte wenden Sie sich zur Überprüfung dieser fachlichen Qualifikationsvoraussetzungen an die Fachstudienberatung (s.u.)!
Meinungen
Themen
- Kunstgeschichte
Inhalte
Beschreibung des Studienfachs
Der Masterstudiengang „Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte“ ist gegenüber dem BA stärker forschungsorientiert. Gegenstand des Fachs ist die gesamte, archäologisch und kunsthistorisch bedeutsame Hinterlassenschaft der spätantiken und byzantinischen Kultur ohne eine Einschränkung auf Monumente christlicher Aussage. Kerngebiet ist der mittelmeerische Kulturkreis mit seinen großen Metropolen, vor allem Rom und Konstantinopel/Byzanz, aber auch den eher lokal geprägten Städten und Provinzen des römischen bzw. byzantinischen Reiches. Hinzu kommen deren z.T. sehr tief in die europäischen, asiatischen und afrikanischen Kontinente hinein reichenden Einflussgebiete. Während des gesamten Mittelalters aber auch noch in der frühen Neuzeit gehen von diesem Kulturkreis Anregungen aus, die die Kunst aller übrigen west- und osteuropäischen christlichen Reiche aber auch die im islamischen Herrschaftsgebiet wesentlich beeinflussen. Die Kernzeit erstreckt sich vom 3. bis zum 15. Jh. n. Chr., ergänzt durch das bis in die Moderne reichende Nachleben. Die angewandten Methoden entsprechen den in der Kunstgeschichte und Archäologie üblichen.
Zusätzliche Informationen
Spätantike und Byzantinische Kunstgeschichte