Sterben, Tod und Trauer in Beratung und Coaching
Seminar
Online
Beschreibung
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Kursart
Intensivseminar berufsbegleitend
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Niveau
Mittelstufe
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Methodik
Online
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Sprachen
Deutsch
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Dauer
2 Tage
Über den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer in Coaching, Beratung und Supervision
Krankheit, Sterben, Tod und Trauer sind menschliche Grunderfahrungen, die unausweichlich zu jedem Leben gehören. Sie haben systemisch weitreichende Wirkungen auf Einzelne, Familien, Teams und Lebensläufe. Und es lohnt sich, sich zu trauen und aus der Nähe hinzuschauen, denn bei aller Schwere liegen hier oft auch große Entwicklungschancen, wenn das Thema nicht umgangen und ihm spürbar offen begegnet wird.
In Fort- und Weiterbildungen zu Coaching und Beratung finden diese existentiellen Themen eher selten Raum. Eine zunehmende Institutionalisierung des Todes erschwert die Herausbildung eines „Sterbewissens“, das für frühere Generationen selbstverständlicher war.
Wie können wir als systemisch Beratende heute mit diesem Thema und diesbezüglichen eigenen Ängsten und Unsicherheiten umgehen? Welche eigenen Haltungen geben Halt, um in Begegnung und Kontakt zu gehen? Welche Kenntnisse, Perspektiven, Zugänge und Methoden sind hilfreich? Welche Modelle z. B. zur Trauer sind zeitgemäß- und welche überholt oder sogar irreführend? Welche systemisch-ressourcenfokussierten Ansätze gibt es in diesem Feld bereits, so dass sich an ihnen anknüpfen lässt?
Meinungen
Themen
- Systemisches Coaching
- Systemische Beratung
- Systemische Therapie
- Systemische Haltung
- Lösungsfokussiert
Dozenten
André Krämer
Systemischer Berater und Coach
M.Sc. Palliative Care, Systemischer Berater (SG), Coach/ Lehrcoach (DCV), Dozent/ Zert. Kursleiter Palliative Care (Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin), Letzte-Hilfe-Trainer, EMDR-Therapeut (HPG), Würdezentrierter Therapeut für schwerstkranke und sterbende Menschen (i.A.), Koordinator eines Hospiz- und Palliativberatungsdienstes, Supervision für Hospize, Palliativstationen, Kliniken in Berlin und Brandenburg.
Inhalte
Krankheit, Sterben, Tod und Trauer sind menschliche Grunderfahrungen, die unausweichlich zu jedem Leben gehören. Sie haben systemisch weitreichende Wirkungen auf Einzelne, Familien, Teams und Lebensläufe. Und es lohnt sich, sich zu trauen und aus der Nähe hinzuschauen, denn bei aller Schwere liegen hier oft auch große Entwicklungschancen, wenn das Thema nicht umgangen und ihm spürbar offen begegnet wird.
In Fort- und Weiterbildungen zu Coaching und Beratung finden diese existentiellen Themen eher selten Raum. Eine zunehmende Institutionalisierung des Todes erschwert die Herausbildung eines „Sterbewissens“, das für frühere Generationen selbstverständlicher war.
Wie können wir als systemisch Beratende heute mit diesem Thema und diesbezüglichen eigenen Ängsten und Unsicherheiten umgehen? Welche eigenen Haltungen geben Halt, um in Begegnung und Kontakt zu gehen? Welche Kenntnisse, Perspektiven, Zugänge und Methoden sind hilfreich? Welche Modelle z. B. zur Trauer sind zeitgemäß- und welche überholt oder sogar irreführend? Welche systemisch-ressourcenfokussierten Ansätze gibt es in diesem Feld bereits, so dass sich an ihnen anknüpfen lässt?
Zusätzliche Informationen
Sterben, Tod und Trauer in Beratung und Coaching