Verhaltensökonomik - Euro-FH
Master
Fernunterricht
Beschreibung
-
Kursart
Master
-
Methodik
Fernunterricht
-
Dauer
3 Jahre
Verhaltensökonomik - Psychologisches Praxiswissen für den Finanzbereich
Nutzen Sie Ihr fundiertes Fachwissen um Verhaltensweisen von Menschen, um Prozesse im Controlling und Rechnungswesen optimal auszugestalten und zu steuern!
Meinungen
Themen
- Geschichte
- Accounting
- Entscheidungen
- Finanzkrise
- Pricing
- Perspektive
- Rechnungswesen
- Controlling
Inhalte
Lernziele und Inhalt
Die Portfoliotheorie und das Capital Asset Pricing Model dienen weltweit zur Bewertung von Unternehmen, deren Risiken und deren erwarteter Rendite. Sie erfahren, auf welchen Theorien Modelle zur Bewertung von Unternehmen oder Aktien basieren und inwieweit sie die Realität widerspiegeln. Verhalten sich Geldanleger tatsächlich rational, so wie der Homo oeconomicus? Wie entstehen Spekulationsblasen? Die Finanzkrise zeigt deutlich, dass sich Anleger und Finanzberater oftmals von Emotionen oder angewandten Faustregeln anstatt von rationalen Beweggründen leiten lassen.
Was sind die häufigsten Ursachen fehlerhafter Entscheidungen im Unternehmen? Neben mangelnder Kenntnis von Entscheidungsinstrumenten oder unvorhersehbaren Risiken spielt unser Gehirn eine entscheidende Rolle. Die Zusammenführung von Psychologie und Rechnungswesen führt zu einem idealtypischen Entscheidungsprozess. Wir zeigen Ihnen, wie Performance-Maße in Kombination mit den richtigen Anreizen im verhaltensorientierten Controlling in Einklang gebracht werden und damit die Ziele von Managern mit den Zielen des Gesamtunternehmens umgesetzt werden.
Auszüge aus den Lerninhalten
Behavioral Finance:
- Modell des Homo oeconomicus (humanus)
- Modelle der neoklassischen Kapitalmarkttheorie und deren Grenzen
- Darstellungsformen der Chartanalyse
- Verhaltensorientierte Finanzmarktforschung
- Spekulationsblasen in der Geschichte der Finanzmärkte und deren Ursache
- Heuristiken auf Basis kognitiver Faustregeln
- Wertpapierbewertung nach der Prospect Theory
Behavioral Accounting:
- Verhaltensorientiertes Controlling: Erläuterung und Interpretation der Verhaltenssteuerung im Zusammenhang mit Budgetvorgaben
- Problem-Repräsentation
- Zusammenhang von Psychologie, Performance, Messung und Incentives
- Vergleich von ökonomischer und neurowissenschaftlicher Perspektive
- Social Comparison Theory
- Konzepte: Fairness, Ehrlichkeit, Reziprozität und das Bedürfnis nach Anerkennung
- Objektive und subjektive Performance-Beurteilung
Lernziele und Inhalt
Die Portfoliotheorie und das Capital Asset Pricing Model dienen weltweit zur Bewertung von Unternehmen, deren Risiken und deren erwarteter Rendite. Sie erfahren, auf welchen Theorien Modelle zur Bewertung von Unternehmen oder Aktien basieren und inwieweit sie die Realität widerspiegeln. Verhalten sich Geldanleger tatsächlich rational, so wie der Homo oeconomicus? Wie entstehen Spekulationsblasen? Die Finanzkrise zeigt deutlich, dass sich Anleger und Finanzberater oftmals von Emotionen oder angewandten Faustregeln anstatt von rationalen Beweggründen leiten lassen.
Was sind die häufigsten Ursachen fehlerhafter Entscheidungen im Unternehmen? Neben mangelnder Kenntnis von Entscheidungsinstrumenten oder unvorhersehbaren Risiken spielt unser Gehirn eine entscheidende Rolle. Die Zusammenführung von Psychologie und Rechnungswesen führt zu einem idealtypischen Entscheidungsprozess. Wir zeigen Ihnen, wie Performance-Maße in Kombination mit den richtigen Anreizen im verhaltensorientierten Controlling in Einklang gebracht werden und damit die Ziele von Managern mit den Zielen des Gesamtunternehmens umgesetzt werden.
Lernziele und Inhalt
Die Portfoliotheorie und das Capital Asset Pricing Model dienen weltweit zur Bewertung von Unternehmen, deren Risiken und deren erwarteter Rendite. Sie erfahren, auf welchen Theorien Modelle zur Bewertung von Unternehmen oder Aktien basieren und inwieweit sie die Realität widerspiegeln. Verhalten sich Geldanleger tatsächlich rational, so wie der Homo oeconomicus? Wie entstehen Spekulationsblasen? Die Finanzkrise zeigt deutlich, dass sich Anleger und Finanzberater oftmals von Emotionen oder angewandten Faustregeln anstatt von rationalen Beweggründen leiten lassen.
Was sind die häufigsten Ursachen fehlerhafter Entscheidungen im Unternehmen? Neben mangelnder Kenntnis von Entscheidungsinstrumenten oder unvorhersehbaren Risiken spielt unser Gehirn eine entscheidende Rolle. Die Zusammenführung von Psychologie und Rechnungswesen führt zu einem idealtypischen Entscheidungsprozess. Wir zeigen Ihnen, wie Performance-Maße in Kombination mit den richtigen Anreizen im verhaltensorientierten Controlling in Einklang gebracht werden und damit die Ziele von Managern mit den Zielen des Gesamtunternehmens umgesetzt werden.
Auszüge aus den Lerninhalten
Behavioral Finance:
- Modell des Homo oeconomicus (humanus)
- Modelle der neoklassischen Kapitalmarkttheorie und deren Grenzen
- Darstellungsformen der Chartanalyse
- Verhaltensorientierte Finanzmarktforschung
- Spekulationsblasen in der Geschichte der Finanzmärkte und deren Ursache
- Heuristiken auf Basis kognitiver Faustregeln
- Wertpapierbewertung nach der Prospect Theory
Behavioral Accounting:
- Verhaltensorientiertes Controlling: Erläuterung und Interpretation der Verhaltenssteuerung im Zusammenhang mit Budgetvorgaben
- Problem-Repräsentation
- Zusammenhang von Psychologie, Performance, Messung und Incentives
- Vergleich von ökonomischer und neurowissenschaftlicher Perspektive
- Social Comparison Theory
- Konzepte: Fairness, Ehrlichkeit, Reziprozität und das Bedürfnis nach Anerkennung
- Objektive und subjektive Performance-Beurteilung
Auszüge aus den Lerninhalten
Behavioral Finance:
Behavioral Finance:
- Modell des Homo oeconomicus (humanus)
- Modelle der neoklassischen Kapitalmarkttheorie und deren Grenzen
- Darstellungsformen der Chartanalyse
- Verhaltensorientierte Finanzmarktforschung
- Spekulationsblasen in der Geschichte der Finanzmärkte und deren Ursache
- Heuristiken auf Basis kognitiver Faustregeln
- Wertpapierbewertung nach der Prospect Theory
Behavioral Accounting:
Behavioral Accounting:
- Verhaltensorientiertes Controlling: Erläuterung und Interpretation der Verhaltenssteuerung im Zusammenhang mit Budgetvorgaben
- Problem-Repräsentation
- Zusammenhang von Psychologie, Performance, Messung und Incentives
- Vergleich von ökonomischer und neurowissenschaftlicher Perspektive
- Social Comparison Theory
- Konzepte: Fairness, Ehrlichkeit, Reziprozität und das Bedürfnis nach Anerkennung
- Objektive und subjektive Performance-Beurteilung
Verhaltensökonomik - Euro-FH