Bilanzen: Wie lese ich auch als Nicht-Kaufmann den Jahresabschluss "zwischen den Zeilen" richtig?
Seminar
In Berlin, München, Düsseldorf und an 5 weiteren Standorten
Sie werden die Bilanzen ohne Probleme einfach lesen
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Kursart
Seminar
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Ort
Zielgruppe:
Dieses Seminar wurde speziell für Geschäftsführer, Führungskräfte u nd Mitarbeiter
in den Bereichen Technik, Produktion, F&E s owie Vertrieb konzipiert.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Beginn
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Beginn
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Beginn
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Steuern
- Liquidität
- Wirtschaft
- Kennzahlen
- Bilanz
- Rating
- Bilanzen
- Jahresabschluss
- Wirtschaftshilfe
- Wirtschaftsförderung
- Accounting and Finance
- Accounting
Inhalte
09.15 Uhr Begrüßung
Kaffee und Getränke
09.30 Uhr - -- 11.00 Uhr
Was kann man in einer Bilanz lesen - und was nicht?
Welche Antworten liefert der Jahresabschluss zur Zukunft des
Unternehmens?
Aufbau des Jahresabschlusses von Kapitalgesellschaften -
Bedeutung von Lagebericht und Anhang
Welchen Offenlegungs - und Prüfungspflichten
unterliegt Ihr Unternehmen?
Prognose - und Risikobericht: Wie gut ist das Unternehmen
aufgestellt? Wie wird die Zukunft eingeschätzt?
Besonderheiten im Jahresabschluss von Personengesellschaften
Der Zeitvergleich - welche sensiblen Informationen kann ein mehrjähriger
Bilanz - und GuV -Vergleich liefern?
Welche Aussagen im Jahresabschluss deuten auf eine drohende
Unternehmenskrise hin?
Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Bilanzanalyse -Tools gemäß
Bankenstandard - -- Richtiges Lesen und Interpretieren der Bilanzanalyse
11.00 Uhr - -- 11.30 Uhr Diskussion und Erfahrungsaustausch
11.30 Uhr - -- 12.30 Uhr
Bilanz-ABC: Spielräume bei der Bewertung von Aktiva und
Passiva richtig nutzen
Aussagekräftige Gestaltung der Bilanz und der GuV - Einführung in die
wesentlichen Positionen
Spielräume bei der Bewertung - -- Bilanzierungsgrundsätze und - vorschriften der
Aktiva und Passiva
Abschreibungsmethoden und Bewertungsgrundsätze im Überblick:
Anschaffungs - und Herstellungskosten, Sonderfragen zu Abschreibungen
Bewertung von Rückstellungen und Grenzen der Rückstellungspolitik
Wie kann eine unter handels - und steuerrechtlichen Aspekten optimale
Gewinnverteilung erfolgen ?
12.30 Uhr - -- 13.30 Uhr Gemeinsames Mittagessen
Jahresabschluss
zukunftsorientiert
analyisieren
Programm 1. Seminartag
13.30 Uhr - -- 15.30 Uhr
Bilanz und GuV als Instrumente zur Steuerung des
Unternehmens
Welche sind die Schlüsselkennzahlen und wie werden die relevanten
Informationen effektiv herausgefiltert?
Welche Antworten kann die GuV zur Unternehmensentwicklung liefern?
Wie entwickeln sich Wertschöpfung, Deckungsbeitrag und Umsatzrentabilität?
Mehr Ertrag durch den richtigen Ausweis von Bestandsveränderungen
Fallbeispiel: Analyse und richtige Beurteilung ausgewählter Ertrags - und
Aufwandspositionen
15.30 Uhr - 16.00 Uhr Diskussion und Erfahrungsaustausch
16.00 Uhr - -- 17.30 Uhr
Den Jahresabschluss risikoorientiert bewerten
Bilanzen und Jahresabschluss richtig lesen, Chancen und Risiken
frühzeitig erkennen
Analyse und richtige Interpretation des Jahresabschlusses
Unternehmensziele im Fokus: Stärkung des Eigenkapitals,
Liquidität und Solvenz sowie Steueroptimierung
Offenlegungspolitik: Wie transparent möchten Sie Ihr
Unternehmen darstellen ?
Bilanzoptimierung für das Rating: Welche Bilanz -Kennzahlen sind
für ein gutes Rating maßgeblich ?
Welche Angaben im Anhang prüfen die Banken auf Plausibilität?
Fallstudien und Praxisbeispiele: Einsatz unseres Rating -Tools zur
Erstellung des eigenen Unternehmens -Ratings - -- Kennenlernen
der entscheidenden Rating -Stellschrauben
Ab 17.30 Uhr Offene Gesprächsrunde
Sensible
Informationen
zwischen den Zeilen lesen
Programm 2. Seminartag
8.30 Uhr -10.00 Uhr
Versteckte Liquiditätsreserven in der Bilanz finden
und erfolgreich heben
Aufbau einer Kapitalflussrechnung nach Bankenstandard -
Geschäftstätigkeit, Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit
Wirksame Steuerung der Zahlungsströme durch eine strukturierte
Finanz - und Cash Flow - --Planung
Cash Flow und Kapitaldienstfähigkeit als Visitenkarte
im Bankgespräch
Worauf müssen Sie bei der kurzfristigen Steuerung Ihres
Unternehmens besonders achten?
Fallstudien und Praxisbeispiele: Fit für das Bankgespräch - --
Gemeinsame Analyse und Interpretation der Kapitalflussrechnung
und Bewegungsbilanz. Damit können Sie Ihr Bankgespräch
auf Augenhöhe führen.
10.00 Uhr - 10.30 Uhr Diskussion und Erfahrungsaustausch
10.30 Uhr - 12.00 Uhr
Rentabilität und Liquidität mit Hilfe der Bilanz steuern und
gezielt verbessern
Neue Anforderungen aus Basel III: Beurteilung der Bonitäts -Kennzahlen zur
Vermögens - und Kapitalstruktur
Wie rentabel ist Ihr Unternehmen? Richtig Steuern und Entscheiden mit Hilfe
ausgewählter GuV -Kennza hlen
Cash ist King: Zahlungsfähigkeit in unsicheren Euro -Zeiten sicherstellen
Top-Kennzahlen für das Treasury -Management - -- Analyse der strukturellen
Liquidität
Den Cash -Kreislauf im Unternehmen gezielt verbessern: aktive Steuerung des
Working Capitals - Analyse von Debitoren - und Kreditorenlaufzeiten sowie der
Lagerreichweite
Fallstudien und Praxisbeispiele: Analysen zur Bilanzstruktur, den Erfolgsquellen sowie
zur Liquiditätsstruktur
12.00 Uhr - 13.00 Uhr Gemeinsames Mittagessen
Liquidität und
Cash Flow
sicher steuern
Programm 2. Seminartag
13.00 Uhr - 14.30 Uhr
Aufbau eines aussagekräftigen Branchen - und Konkurrenz -
Vergleichs
Aussagekraft und Grenzen von Branchen - Vergleichskennzahlen
Wie können Benchmarks und Vergleichsgruppen zielführend
aufgebaut werden?
Welche Brancheninformationen stehen für nationale und/oder
internationale Konkurrenz -Vergleiche zur Verfügung ?
Auf welche Kennzahlen kommt es bei der Beurteilung
der Konkurrenz an ?
Welche sensiblen Informationen liefern Bilanz, GuV, Anhang un d
Lagebericht zwischen den Zeilen?
Zusammen mit den Teilnehmern erfolgen Branchen - und Konkurrenz -
Analysen mit Hilfe von Fallstudien und Praxisbeispielen.
14.30 Uhr - 15.00 Uhr Diskussion und Erfahrungsaustausch
15.00 Uhr - 16.30 Uhr
Anforderungen an das Risikomanagement und an die
Compliance -Organisation sicher erfüllen
Bestandteile eines Risikomanagement -und Compliance -Systems im Überblick
Von der Risikostrategie bis zum Aufbau eines Risikohandbuches
Anforderungen an eine erfolgreiche Risikoinventur
Tax Compliance - -- neue Überwachungs - und Kontrollpflichten für de n
Mittelstand
Mindestanforderungen an ein internes Kontroll - und
Steuerungssystem gegen Betrug und Wirtschaftskriminalität
Muster-Leitfaden für den direkten Aufbau des Risikomanagements im eigenen
Unternehmen (Umfang ca. 50 Seiten)
ab 16.30 Uhr Offene Gesprächsrunde
Ratinganalyse
zum eigenen
Unternehmen und
zur Branche
Zusätzliche Informationen
Bilanzen: Wie lese ich auch als Nicht-Kaufmann den Jahresabschluss "zwischen den Zeilen" richtig?