Eigene Grenzen für die therapeutische und pädagogische Praxis nutzbar machen

Mit steigenden Anforderungen und einer erhöhten Komplexität im Bereich der Therapie fällt es schwer die eigenen Grenzen im therapeutischen/pädagogischen Kontext zu beachten.

Sich abzugrenzen wird zumeist nicht als Schutz für den Beteiligten, sondern als Unvermögen oder gar Ablehnung empfunden.

Dabei ist es für alle Fachleute förderlich, die eigenen Grenzen zu beachten und diese für die praktische Arbeit zu nutzen.

Ziele des Seminars sind…

…die eigenen Grenzen im Arbeitsfeld wahrzunehmen,

…zu erlernen wie man durch die Achtung der eigenen Grenzen Handlungsspielräume gewinnt, die den therapeutischen/pädagogischen Prozess fördern,

…Möglichkeiten zu erfahren, wie man die eigenen Grenzen im in der praktischen Arbeit kommuniziert,

…einer Missachtung der eigenen Grenzen vorzubeugen.

Das Seminar ist sehr praxisorientiert. Anhand konkreter Fallbeispiele und den Erfahrungen der eigenen Grenzen werden die theoretischen Grundlagen vermittelt und darauf aufbauend das Erlernte in Rollenspielen vertieft.