Hexenverfolgung um 1620 in Stadt und Hochstift Würzburg - Wahrnehmung und Quellen

Seminar

In Würzburg

Preis auf Anfrage

Beschreibung

  • Kursart

    Seminar

  • Ort

    Würzburg

  • Beginn

    nach Wahl

Aktuelles, das in der Zeitung steht, diskutiert wird zu hinterfragen, politische Streitpunkte, kommunale Ereignisse oder Gedenktage aufzugreifen und zu durchleuchten, ist unser Ziel im Programmbereich Gesellschaft. Aktuelles, heute als NEWS behandelt, ist oft nur noch für wenige Tage ein paar Schlagzeilen wert. "Infotainment" hat in den Medien nur noch 90 Sekunden Raum. Die vhs dagegen will Hintergründe aufspüren, Zusammenhänge erklären, Fachleute zu Wort kommen lassen, Raum zur Diskussion geben und zur eigenen Meinung herausfordern.

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Würzburg (Bayern)
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Münzstraße 1, 97070

Beginn

nach WahlAnmeldung möglich

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Das Bild von Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und seinen Nachfolgern als fanatische Hexenverfolger ist bis heute weit verbreitet. Vor kurzem sind Originalunterlagen eines Gerichts von damals aufgetaucht, die ein ganz anderes Bild zeichnen. Müssen die gängigen Einschätzungen revidiert werden? Der Vortrag stellt die neuen Quellen vor – unter Bezug auf Jacob Wassermanns "Junker Ernst" im Kontext der Geschichte der Hexenverfolgung.

Dr. Robert Meier ist Archivar am Staatsarchiv Wertheim und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg.




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