Legal English - Best-Practice-Kanzleikorrespondenz für die Assistenz

Seminar

In Frankfurt Am Main, München, Stuttgart und an 4 weiteren Standorten

250 € zzgl. MwSt.

Beschreibung

  • Kursart

    Seminar

  • Niveau

    Anfänger

Klare Verbesserung Ihres Layouts und Ihrer Briefstruktur bzw. der Briefgliederung. Differenzierteres und reicheres Ausdrucksvermögen (z.B. über Wortschatzübungen, Übergangsformulierungen, Funktionsverben und Kollokationen). Es soll Ihnen leichter fallen, Ihre Korrespondenzintentionen auszudrücken. Mithilfe der vielen Tipps und Hinweise Ihres Fachreferenten sollen Sie stilsicherer und terminologisch genauer Briefentwürfe verfassen. Sie sollen flüssiger und prägnanter schreiben, so wie es die Angelsachsen auch praktizieren. Sie arbeiten mit authentischen Kanzleibriefen und können gerne Ihre eigenen Briefe (natürlich anonym) zur Besprechung zum Workshop bringen. Nach dem Seminar korrigiert der Fachreferent fünf Ihrer Briefe unentgeltlich für Sie. Sie erwerben wichtige Kenntnisse über die Unterschiede zwischen dem deutschen und der angelsächsischen Rechtskorrespondenz. Alle Lehrmaterialien inkl. Lehrbuch erhalten Sie umsonst von ABLE. Positives Feedback. Ihr Anwalt wird die Verbesserung Ihres Sprachschatzes positiv kommentieren, Lobfähigkeit und gute Englischkenntnisse vorausgesetzt. Im nächsten Mitarbeitergespräch sollen Sie ruhig Ihre Investition und Ihr Engagement ansprechen. Gerichtet an: RA-Fachangestellte, Renos, Rechtsfachwirte, Legal Assistants und Secretaries

Wichtige Informationen

Dokumente

  • Best-Practice-Kanzleikorrespondenz für die Assistenz

Standorte und Zeitplan

Lage

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Berlin
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auf Anfrage
Dresden (Sachsen)
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Frankfurt Am Main (Hessen)
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Hamburg
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Köln (Nordrhein-Westfalen, NRW)
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Beginn

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München (Bayern)
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Feilitzschstr., 1, 80802

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auf Anfrage
Stuttgart (Baden-Württemberg)

Beginn

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Hinweise zu diesem Kurs

Stufe B1 (untere Mittelstufe) bis B2 (Obermittelstufe)

Fragen & Antworten

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Meinungen

Inhalte

Letter-Writing Conventions

(a) Wie man den Brief beginnt.

(b) Wie man den Brief beendet.

(c) Typische Layoutregeln

(d) Britische vs. Amerikanische Unterschiede in den obigen Konventionen.

Planung des Briefinhalts - das AIDA-Prinzip

(a) Ich ordne meine Gedanken – Was, wem, warum ich schreibe.

(b) Ich gestalte den Anfang.

(c) Ich kenne den Inhalt. Jetzt strukturiere ich ihn über den Absatz.

(d) Meine Absätze sind wohl zu lang oder zu kurz. „The topic sentence“ und dessen Entwicklung.

(e) Mein Brief soll fließen. Ich lerne, wie ich meine Absätze mit Übergangsformulierungen verbinde.

Der richtige Ton

(a) Der richtige Ausdruck zur richtigen Zeit: Formalismen unter die Lupe genommen.

(b) Lieber nicht: Umgangssprache, Slang, direkte Drohungen, Unhöflichkeit.

(c) Lieber doch: Warnungen und unangenehme rechtliche Folgen höflich formulieren.

(d) Ich lerne Anregungen, Ratschläge, Alternativen, Drohungen, Widerlegungen und Zurückweisungen formulieren.

(e) Ich setze bewusst Nominal- und Verbalstil ein.

Language Tools

(a) Grammatik dem Briefkorpus direkt entnommen: Indirekte Rede, Aktiv vs. Passiv, Zeitwahl.

(b) Ich lerne die Tücken der englischen Interpunktion kennen.

(c) Hilfsmittel: Romain und Dietl vs. LEO. Einsprachige Wörterbücher wie Black’s und Creifelds.

(d) Wie ich mein Glossar erstelle.

Lernen von Best-Practice-Briefen

(a) Ich analysiere englische Briefe und profitiere dabei von meinen Schlussfolgerungen.

(b) Ich setze das Gelernte um: Aktives Briefschreiben anhand strukturierter Stichpunkte.

(c) Ich formuliere um: Einfach formulierte Sätze wandele ich in formellere um.

(d) Ich schreibe bewusst klar und deutlich für den englischsprachigen Mandanten.

(e) Ich lerne die Unterschiede zur alltäglichen E-Mail-Korrespondenz kennen.

Ich lerne auch, weil ich meine Fragen mitgebracht habe und deren Antworten im Workshop erfahren habe.

Ihr Fachreferent

Sie erhalten fachmännische Unterstützung von einem Referenten, der bereits mehrere Jahre lang Workshops und Kurse in namhaften Kanzleien gehalten hat. Er ist mit Kanzleischriftsätzen und Kanzleikorrespondenz bestens vertraut und wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Service with a smile

ABLE legt großen Wert auf Ihr Wohlergehen nach dem Workshop. Das heißt, der Fachreferent steht Ihnen auch nach dem Workshop per E-Mail zur Verfügung, wenn es bei Ihnen einmal „kriseln“ sollte. Natürlich erhalten Sie ein Zertifikat – auf Wunsch mit einer Evaluierung Ihrer Fortschritte – für Ihren Arbeitgeber oder Ihre Bewerbungsmappe nach Abschluss des Workshops.

Informationen über weitere Workshops finden Sie auf unserer Website. In den Workshopgebühren sind folgende Leistungen enthalten: Praxisnahe und kompetente Referenten, Teilnehmerunterlagen, Teilnehmerzertifikat, Mittagessen, Pausengetränke und ein alkoholfreies Frischgetränk zum Mittagessen. Nicht im Preis enthalten sind hingegen Reise- und Übernachtungskosten, Parkgebühren, Frühstück und Abendessen. Diese müssen ggf. direkt mit Ihrem Hotel abgerechnet werden.

Zusätzliche Informationen

Maximale Teilnehmerzahl: 8
Kontaktperson: Dr. Lenka King

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