Muse - Webdesign mit Adobe Muse

Seminar

In Berg, Hamburg und München

Preis auf Anfrage

Beschreibung

  • Dauer

    2 Tage

  • Beginn

    auf Anfrage

Websites gestalten, professionell, ansprechend, schnell und mit einem Schuss state of the art und möglichst ohne sich die Finger schmutzig zu machen im Quellcode-Dschungel dies verspricht das neue Tool für die Generierung von Websites ADOBE MUSE.
Man hat sich auf das Wesentlichste beschränkt: Eine übersichtliche, einfache Projektkonzeption zur Erstellung der Site-Map und die nötigsten Paletten und Menus, um Seiteninhalte und Text möglichst zügig zu einem harmonischen Ganzen zu komponieren. Layouts für die unterschiedlichen Ausgabegeräte, wie Bildschirm, Tablets, Mobiles werden dabei ebenso berücksichtigt, wie die bereits vorgefertigten Komponenten in der Widgets-Bibliothek, die man nur noch anpassen muss, um etwas Dynamik in die Site zu bekommen.

Alle Seminare zu Adobe-Programmen können auf PC oder Mac durchgeführt werden.
Bitte geben Sie bei der Buchung an, ob auf Mac oder PC geschult werden soll.

Standorte und Zeitplan

Lage

Beginn

Berg (Baden-Württemberg)

Beginn

auf AnfrageAnmeldung möglich
Hamburg

Beginn

auf AnfrageAnmeldung möglich
München (Bayern)

Beginn

auf AnfrageAnmeldung möglich

Hinweise zu diesem Kurs

Sicherer Umgang mit dem PC oder Mac, Maus und Tastatur. Das betrifft vor allem die Dateiverwaltung: das Anlegen von Ordnern und Verzeichnissen, das Öffnen, Speichern und Verschieben von Dateien.
Grundkenntnisse in einem der folgenden Adobe-Programme: Photoshop, Illustrator, Fireworks sind von Vorteil.Sicherer Umgang mit dem PC oder Mac, Maus und Tastatur. Das betrifft vor allem die Dateiverwaltung: das Anlegen von Ordnern und Verzeichnissen, das Öffnen, Speichern und Verschieben von Dateien.
Grundkenntnisse in einem der folgenden Adobe-Programme: Photoshop, Illustrator, Fireworks sind von Vorteil.

Designer, die standardkonforme Websites für Desktop und mobile Endgeräte erstellen wollen, ohne sich allerdings allzu tief mit dem Quellcode beschäftigen zu müssen. Umfangreiche Webschriften-Sammlungen und integrierte Tools für Interaktivität, sowie die Möglichkeit flexibler Layoutgestaltung für Mobiles machen die Umsetzung sehr einfach und führen nach kurzer Zeit zum gewünschten Ziel.
Übrigens – die ideale Ergänzung zu Muse stellt Animate dar: Animieren Sie Teile Ihrer Web-Inhalte mit Animate und peppen Sie so Ihre mit Muse erstellten Websites auf.Designer, die standardkonforme Websites für Desktop und mobile Endgeräte erstellen wollen, ohne sich allerdings allzu tief mit dem Quellcode beschäftigen zu müssen. Umfangreiche Webschriften-Sammlungen und integrierte Tools für Interaktivität, sowie die Möglichkeit flexibler Layoutgestaltung für Mobiles machen die Umsetzung sehr einfach und führen nach kurzer Zeit zum gewünschten Ziel.
Übrigens – die ideale Ergänzung zu Muse stellt Animate dar: Animieren Sie Teile Ihrer Web-Inhalte mit Animate und peppen Sie so Ihre mit Muse erstellten Websites auf.

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Erfolge dieses Bildungszentrums

2020

Sämtlich Kurse sind auf dem neuesten Stand

Die Durchschnittsbewertung liegt über 3,7

Mehr als 50 Meinungen in den letzten 12 Monaten

Dieses Bildungszentrum ist seit 15 Mitglied auf Emagister

Themen

  • HTML
  • Webdesign
  • Web
  • Photoshop
  • Adobe

Inhalte

    1. Arbeitsoberfläche, Werkzeuge, Menustruktur und Bedienfelder
    Im Vergleich zu Dreamweaver oder anderen Web-Editoren wartet Muse mit einer sehr übersichtlichen Arbeitsoberfläche auf. Der Umfang von Werkzeugen und Bedienfeldern ist schon fast minimalistisch und erinnert teilweise an den Look von In-Design. Auch die Menus sind relativ kurz und die Voreinstellungen umfassen sage und schreibe 4 Einträge. Die 5 Haupteinträge des Application-Menus führen durch die einzelnen Schritte eines Webprojektes: Planung – Entwurf – Vorschau – Veröffentlichung – Verwalten - und werden detailliert erklärt.

    2. Projektplanung – Sitestruktur – Master-Seiten
    Sie erstellen ein Projekt in Muse; legen die Site-Struktur fest, also die einzelnen html-Seiten des Projektes. Definieren die seitenübergreifenden Eigenschaften wie Breite, Abstände der Seiten, Kopf- und Fußbereich, etc. Dazu arbeiten Sie in der Planungsansicht. Sie beschriften die Seiten und bauen Unterseiten, Sie strukturieren um und erstellen Masterseiten mit den Inhalten, die auf allen Seiten gleich sind wie z.B. Seitennavigation, Hintergrundgrafiken, etc.

    3. Formen – Füllung und Kontur, Farben und Verläufe, Transformieren
    Nach der Planungsansicht wechseln Sie in die Entwurfsansicht. Dort gestalten Sie das Layout jeder einzelnen html-Seite. Dazu legen Sie einzelne Boxen/Rechteckformen für die Inhalte an und setzen Linien, passen diese an, belegen diese mit Farbe und Kontur. Sie lernen die Farbpalette kennen und erstellen Farbverläufe für Ihre Formen. Auch das Einfügen von Hintergrundgrafiken in einzelne Formen ist Thema dieser Lernsequenz.

    4. Arbeiten mit Text – Textformatierung – Zeichen- und Absatzformate
    Sie erstellen Text und formatieren ihn. Dabei lernen Sie die Vorteile kennen, die Ihnen Formatvorlagen für Zeichen- und Absatzformatierung liefern. Das Importieren von Text aus anderen Programmen ist ebenso Thema, wie der Umgang mit Überlauftext und Spaltensatz.
    Dabei stehen Ihnen nicht nur die websicheren Schriften zur Verfügung, sondern über Muse haben Sie die Möglichkeit webfonts einzubinden, um typografisch ansprechende Layouts zu erstellen.

    5. Grafikimport – Auflösung und Grafikformate für Web – Grafik anpassen
    Für den Inhalt vorbereitete Grafiken aus Photoshop – also die originären .psd-Dateien - lassen sich in Muse problemlos „Platzieren“. Vorteil: Wird die Datei in Photoshop aktualisiert, so ist sie automatisch auch in Muse auf dem neuesten Stand, solange der Link zum Original erhalten bleibt. Beim Export wandelt Muse diese Dateien in JPG, PNG oder GIF um. Dies sind auch die 3 Grafikformate, die in Muse verarbeitet werden können. Sie lernen die verschiedenen Einfügeoptionen für Grafiken kennen. Auch das Bewegen, Drehen, Beschneiden und die Größenveränderung von Grafiken lernen Sie. Eine Besonderheit sind hier die Rahmenoptionen im Zusammenhang mit Grafiken, die stark an In-Design erinnern.

    6. Schaltflächen, Hyperlinks und Einbetten von HTML
    Schaltflächen und Verweise – sog. Hyperlinks - sind Thema dieser Lernsequenz. Dabei zeigen wir Ihnen die unterschiedlichen Link-Arten: den absoluten Verweis, den Sprunganker, den Link zu einer eMail-Adresse, sowie site-interne Links. Wie Sie Schaltflächen erstellen und die unterschiedlichen Zustände – wie up, over, down – zuweisen, lernen Sie, ebenso wie den Einsatz und die Anpassung der in Muse vorgefertigten Menus.
    Ein besonderes Thema ist hier die Einbettung von externem html-Quellcode, um z.B. ein YouTube-Video oder eine GoogleMap in Ihre Site einzubinden.

    7. Einsatz von Effekten und Grafikstilen
    Effekte, wie Schatten, abgerundete Ecken, Glanz, Reliefkanten und Transparenzeffekte peppen die Site-Elemente auf und können für den wiederholten Einsatz als sogenannte Grafikstile abgespeichert werden.

    8. Widgets, Slideshows und Formularfelder
    Widgets sind das Salz in der Web-Suppe und jeder kennt sie. Sie erstellen eine Slideshow und einen Lightbox-Display mit Hilfe der vorgefertigten Komponenten in Muse und bearbeiten diese gemäß Ihren Wünschen. Sie erstellen ein Kontaktformular, formatieren die einzelnen Inhaltselemente und passen Sie Ihren Bedürfnissen an.

    9. Export und Veröffentlichung der Site
    Die verschiedenen Arten der Vorschau in Muse, sowie das Einrichten einer Adobe Business-Catalyst-Site sind hier Thema. Das Veröffentlichen Ihrer Site als HTML, das Bereitstellen auf einen Webserver, der Ausschluss bestimmter Seiten von der Veröffentlichung lernen Sie zum Abschluss Ihres Webprojektes.

    10. Sites für Mobiles
    Ergänzend werfen wir einen kurzen Ausblick auf die Erstellung einer Site für Mobiles und Tablets.

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