Pandemie – arbeitsschutzrechtliche Vorgaben für die Wiederaufnahme

Schon 2017 wurde durch das manager-magazin auf eine weltweite Krankheitswelle hingewiesen, die weltweit Unternehmen aller Größen in ihrer Existenz bedroht. Unvorbereitet und dem unerwarteten Krankenstand nicht gewappnet, sind nun fast alle Branchen betroffen. Wie aber soll und kann das Unternehmen auf einen solchen Fall vorbereitet werden? Können strategische Überlegungen mit einem Gesundheitsvorsorgeplan für die Mitarbeiter in Einklang gebracht werden? Wie ist die Rückkehr nach einer Pandemie ins Tagesgeschäft möglich?
Aufgrund der Erfahrungen, die alle in den Monaten März/April 2020 machen konnten, ist der Workshop darauf ausgelegt, im gemeinsamen Austausch Problematiken zu erläutern und diese gesetzeskonform einzuordnen. Schwerpunkt soll der arbeitsschutzrechtliche Hintergrund sein, der eine Wiederaufnahme der Produktion und Dienstleistung flankiert. Zudem sollen Folgeschäden und Auswirkungen der veränderten Umstände nach der Pandemie auf die Produktion/Dienstleistung erläutert werden, um praktische Umsetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Inhalte (Auszug) - Gesetzliche Vorgaben – Wirksamkeiten aus den Gesetzen von Bund und Ländern - Arbeitsrechtliche Auswirkungen - Auswirkungen auf Geschäftskunden und Lieferanten - Vorsorgeaktivitäten - Musternotfallpläne - Self Check (Erfahrungsbasiert)

Betriebliche Pandemieplanung und längerfristige Pandemieauswirkungen ermitteln - Organisatorische und personelle Planung zur Vorbereitung und Nachbereitung der Pandemie - Regelung zur schrittweisen Normalisierung - Auswertung der Pandemiefolgen - Mängel des Pandemieplans ermitteln und beseitigen

249,90 Euro inkl. der gesetzl. MwSt.