Unternehmenssteuerung mit der BWA (Unternehmen clever steuern)
Seminar
In Hamburg
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Ort
Hamburg
Heute gilt: E-Learning in all seinen Facetten ist angekommen in der IHK.Weiterbildung. E-Learning-Komponenten sind integraler Bestandteil vieler IHK-Qualifizierungen: als lehrgangsbegleitende Community, als reines Online-Angebot oder – meistens – als Blended-Learning-Angebot, d. h. einer Mischform aus Präsenzunterricht und E-Learning. Die starke Präsenz der neuen Lehr- und Lernformen in der IHK-Weiterbildung macht ein eigenständiges Portal für diese Angebote überflüssig.Vorbereitung auf die IHK-Fortbildungsprüfung "Geprüfter Fachwirt für Güterverkehr und Logistik" und auf den beruflichen Einsatz in Güterverkehrs- und Logistikdienstleistungen eigenständig und verantwortlich zu steuern und zu führen.Teilnahmebescheingung
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Themen
- Steuern
Inhalte
Beschreibung des Seminars
Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Ihr Unternehmen mit der BWA effizient zu steuern. Mit Hilfe der wesentlichen Kennzahlen bauen Sie ein operatives Controlling inklusive Frühwarnsystem auf, und können so fundierte Unternehmensentscheidungen treffe
Mit der monatlichen Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) stehen wichtige Daten für die Unternehmensführung zur Verfügung. Um diese nutzen zu können, müssen Sie den Aufbau und die Zielsetzung der BWA-Auswertungen und Zusatzauswertungen verstehen. Wichtige Schlüsselkennzahlen aus BWA und Bilanz sowie nichtfinanzielle Kennzahlen, die Sie für die Steuerung einsetzen können und die für Ihre Bank zurRatingeinstufung sehr wichtig sind, werden intensiv behandelt. Die Grundlagen werden unter anderem anhand von BWA´s aus der Praxis von Industrie, Handwerk, Handel und Dienstleistungen, sowie weiterenÜbungen und einer Fallstudie zum Jahresabschluss erarbeitet.
Inhalt
- Aufbau der Bilanz und GuV und BWA
- Aufbau der Standard-BWA
- Maßnahmen zurVerbesserung der Aussagekraft der Monats-BWA
- Die monatlichen BWA-Zusatzauswertungen
- Die Summen- und Saldenliste (Aufbau)
- Individualisierte BWA
- Möglichkeiten für eine betriebsindividuelle BWA
- Einzel- und Gesamtauswertung für Filialbetriebe
- Deckungsbeiträge nach Produktgruppen
- Bilanzpolitik
- Publizitätspflichten und BilRuG (Bilanz-Richtlinien-Umsetzungsgesetz) ab /02/
- Sich "arm" oder "reich" rechnen durch unterschiedliche Bewertungsansätze
- Kennzahlenanalyse und Liquiditätsplanung
- Wichtige Kennzahlen aus Bilanz und GuV
- Die Bedeutung von Liquiditätskennzahlen
- Praxisbeispiel einer monatlichen Liquiditätsplanung
- Management-Steuerungskennzahlen aus anderen Unternehmensbereichen
- Fragen aus der betrieblichen Praxis
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