Moderations Grundlagen

Für Veränderungsprozesse ist eine intensive Beteiligung aller Betroffenen unabdingbar, denn nur dann erfolgt die Akzeptanz für die einzelnen Vorschläge. Nach dem Grundsatz „soviel Führung wie nötig und soviel Beteiligung wie möglich“, kommt es zu einer sinnvollen Beschreibung von angemessenen Themenstellungen. Für Moderatoren erwächst daraus die Aufgabe, eine stimmige Dramaturgie zu entwickeln und das Zusammenwirken flexibel und zielgerichtet zu steuern. Die in diesem Zusammenhang benötigten Grundlagen werden knapp aber vorerst ausreichend bearbeitet. Dazu gehört, Medien nach methodisch/didaktischen Gesichtspunkten auszuwählen und angemessen einzuplanen, ebenso wie die Moderationsmethoden individuell auf den aktuellen Kommunikationsprozess zuzuschneiden.

Inhalt:

Dramaturgien für Besprechungen und Werkstattarbeit passgerecht entwickeln und dokumentieren

Den Bedarf und den Einsatz von Medien für den Moderationsprozess ermitteln und die Umsetzung planen

Eine der jeweiligen Zielgruppe angemessene Methodik und Didaktik auswählen sowie den Raum atmosphärisch und funktional einrichten

Selbstverständnis und Flexibilität des Moderators und der Einsatz von Techniken der Gesprächsführung

Unsere Werkstätten bestehen aus Themen-Modulen von 1-3 Stunden Umfang. Dadurch ist es möglich, einen auf Ihren situativen Bedarf zugeschnittenen Ablauf zu entwickeln.(


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