Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien e.V.

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Die Vorteile, hier zu studieren

Die Bayerische Akademie für Fernsehen ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern ein eingetragener, gemeinnütziger Verein. Diese Rechtsform garantiert, dass alle Fördergelder unmittelbar den Studierenden zu Gute kommen. Die BAF wird von der Bayerischen Staatskanzlei, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Gemeinde Unterföhring gefördert. Viele Privatsender, der Bayerische Rundfunk, das Zweite Deutsche Fernsehen sowie eine Vielzahl von Medienunternehmen unterstützen die BAF mit erheblichen Mitteln. Über diese Sponsorenschaft entsteht auch für die Studenten ein Netzwerk weit in die Branche hinein

Beschreibung

Die Bayerische Akademie für Fernsehen wurde 1993 auf Initiative privater Programmanbieter und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) gegründet. "Was die Gründer der Akademie nur hoffen konnten, ist nach zehn Jahren Gewissheit: das Konzept stimmt. Mehr noch als damals passt es in die Zeit", so Heinz Burghart, Gründungs- und Ehrenpräsident der Bayerischen Akademie für Fernsehen, anlässlich des zehnjährigen Jubiläums am 26. April 2004. Unterstützt wurde Heinz Burghart in der Gründungsphase nicht zuletzt von den damaligen Vizepräsidenten Professor Wolf-Dieter Ring sowie Professor Klaus Schreyer, der sein Amt 2001 anDr. Karl Mauthe übergab. Massgeblich beteiligt am Aufbau der BAF waren auch der erste Direktor der BAF, Dr.Ulrich Berls und sein Studienleiter und Stellvertreter Radu Simionescu. Als eine der ersten überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen in Deutschland, die sich auf das Medium Fernsehen spezialisiert hatte, nahm die Bayerische Akademie für Fernsehen den Studienbetrieb 1994 auf. In den darauf folgenden Jahren wurden die Studienmöglichkeiten erweitert, die Studiendauer wurde auf zehn Monate verlängert. 1999 zog die Bayerische Akademie für Fernsehen von der Martin-Koller-Straße am Moosfeld in das neue Haus "Tangentis" in der Betastraße in Unterföhring. Die neuen Räumlichkeiten in unmittelbarer Nachbarschaft zu Sendern und Medienunternehmen bieten seitdem noch mehr Platz für die ca. 75 Studenten und für modernste, professionelle Technik. In diesem idealen Umfeld erlernen junge TV-Journalisten, Kameraleute und Cutter das Handwerkszeug für ihren späteren Beruf in der Medienbranche. Das Studium folgt dem Leitsatz: "So viel Praxis wie möglich, so viel Theorie wie nötig". Die Lehrpläne und Produktionsbedingungen orientieren sich andenen der Branche - so bleibt den Studenten beim Eintritt ins Berufsleben der vielzitierte "Praxisschock" erspart. Der Studiengang "TV-Produktionsmanagement" wurde für diejenigen entwickelt, die bereits in der Fernsehbranche arbeiten und sich nun berufsbegleitend weiterbilden möchten. Der Studiengang vertieft Kenntnisse der Dramaturgie, Budgetierung und Kalkulation von großen Fernsehstoffen und führt zum Berufsbild des "TV-Producers". Schon 2001 entwickelte die Bayerische Akademie für Fernsehen in Zusammenarbeit mit dem AnimationCampus erstmals Weiterbildungsseminare im Bereich Animation und bot Vorlesungen mit hochkarätigen Dozenten, wie Michael Coldewey (Fa.Trixter), Stefanie Stalf (Fa. Scanline), Prof. Jürgen Schopper, Angela Reedwisch (Fa. Arri), Dr. Rolf Giesen (Stiftung dt. Kinemathek), Thomas Tannenberger (Das Werk), Tim McGovern, Tyron Montgomery (Supervisor), Claudia Meglin, Gert Zimmermann (filmtools) - um nur einige zu nennen. Im Jahr 2006 erweiterte die BAF ihr Studienangebot um den Vollzeit-Studiengang "3D Animation + VFX". Ein Zeichen für die Innovationskraft der Akademie. Dabei baut sie auf ein dichtes Netzwerk zu Dozenten und Firmen der Bayerischen A

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