Ausbildung zum/r betrieblichen Suchtberater-/in
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Wissentransfer und Inhalt waren sehr interessant. Auch der praktische Teil, wie zum Beispiel,
der Selbsthilfegruppe oder Suchtklinik in Weibersbrunn waren ganz lehrreich,
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Seit Abschluss der Ausbildung zum Suchtberater halte ich Suchtpräventiv-Vorträge für unsere Auszubildenden. Hier zeigt sich immer wieder, dass der Punkt „Helfen statt kündigen“ ein sehr wichtiger Bestandteil ist. Leider wird dieses Thema von vielen sehr unterschätzt. Referent Karlheinz Wissel ist ein richtiger Profi, die Ausbildung hat großen Spaß gemacht. Die Suchtberaterausbildung kann ich daher jedem empfehlen.“
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Seit Abschluss der Ausbildung zum Suchtberater halte ich Suchtpräventiv-Vorträge für unsere Auszubildenden. Hier zeigt sich immer wieder, dass der Punkt „Helfen statt kündigen“ ein sehr wichtiger Bestandteil ist. Leider wird dieses Thema von vielen sehr unterschätzt. Referent Karlheinz Wissel ist ein richtiger Profi, die Ausbildung hat großen Spaß gemacht. Die Suchtberaterausbildung kann ich daher jedem empfehlen.
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Seminar
In Würzburg
Werden Sie zur helfenden Hand in Suchtfragen!
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Kursart
Seminar
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Ort
Würzburg
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Unterrichtsstunden
72h
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Dauer
12 Tage
Wird in Ihrem Betrieb offen über Abhängigkeiten gesprochen oder eher weggeschaut? Sollen Sie in Ihrem Unternehmen die Verantwortung für den Suchtbereich übernehmen oder möchten sich allgemein ausbilden lassen? In dieser Ausbildung zum/r betrieblichen Suchtberater-/in beschäftigen Sie sich mit unterschiedlichen Formen und Folgen von Abhängigkeit und Sucht. Auf emagister.de stellt Ihnen die IQF GmbH wichtige Informationen zur Verfügung.
In allen Gesellschaftsschichten findet man Abhängigkeiten oder Verhaltensweisen süchtig machen können. Es geht nicht nur um Alkohol, Zigaretten oder Drogen, sondern auch Glücksspiel, Internet oder Einkaufen, die Liste ist sehr lang. Daher entstehen auch in den Betrieben often Suchtprobleme, die schwere gesundheitliche oder soziale Folgen haben. Dennoch wird am Arbeitsplatz über das Thema nicht gesprochen.
In vier Modulen lernen Sie die Grundlagen der Suchtprobleme, innerbetriebliches Umfeld und rechtliche Konsequenzen, Beratungskompetenzen und Handlungsmöglichkeiten.
Auf diese Weise werden Sie zu einer/einem kompetenten und unabdingbaren Ansprechpartner-/in und können alle Fragen rundum das Thema Sucht am Arbeitsplatz beantworten.
Interessiert? Dann fragen Sie doch nach mehr Informationen!
Machen Sie einen Schritt vorne mit uns!
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Sie profitieren von einem erprobten Konzept aus Praxis und Theorie.
Sie werden zu einer-/m wertvollen Ansprechpartner-/in, um suchtmittelabhängige oder auch gefährdete Mitarbeiter-/innen beratend zur Seite stehen zu können.
Sie können die Verantwortung für den Suchtbereich in Ihrem Unternehmen übernehmen.
Sie wissen, wie betriebliche Präventionsmöglichkeiten gestaltet und umgesetzt werden können.
Sie lernen, Hilfe für gefährdete und kranke Betroffene zu organisieren.
Sie erhalten ein Zertifikat für Ihren Lebenslauf und können damit eine wichtige berufliche und persönliche Zusatzqualifikation vorweisen.
Die Ausbildungsreihe steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen, die anstreben oder die Aufgabe übertragen bekommen haben, die Verantwortung für den Suchtbereich in ihrem Unternehmen zu übernehmen. Besonders angesprochen sind dabei alle betrieblichen Interessenvertretungen (Betriebsräte-/innen, Personalräte-/innen, Schwerbehindertenvertreter-/innen), Mobbing-Beauftragte, Personen, die im Sozialausschuss tätig sind, Sozialarbeiter, Betriebsärzte, Ausbilder, Arbeitssicherheitsbeauftragte, Berufsschullehrer und Theologen. Darüber hinaus steht die Ausbildungsreihe allen weiteren Interessierten offen. Sie kann ein Gewinn für jeden sein, der helfend und beratend mit Menschen zu tun hat.
Kurzvorträge, Übungen, Gruppenarbeit, Diskussions- und Erfahrungsaustausch.
Meinungen
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Wissentransfer und Inhalt waren sehr interessant. Auch der praktische Teil, wie zum Beispiel,
der Selbsthilfegruppe oder Suchtklinik in Weibersbrunn waren ganz lehrreich,
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Seit Abschluss der Ausbildung zum Suchtberater halte ich Suchtpräventiv-Vorträge für unsere Auszubildenden. Hier zeigt sich immer wieder, dass der Punkt „Helfen statt kündigen“ ein sehr wichtiger Bestandteil ist. Leider wird dieses Thema von vielen sehr unterschätzt. Referent Karlheinz Wissel ist ein richtiger Profi, die Ausbildung hat großen Spaß gemacht. Die Suchtberaterausbildung kann ich daher jedem empfehlen.“
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Seit Abschluss der Ausbildung zum Suchtberater halte ich Suchtpräventiv-Vorträge für unsere Auszubildenden. Hier zeigt sich immer wieder, dass der Punkt „Helfen statt kündigen“ ein sehr wichtiger Bestandteil ist. Leider wird dieses Thema von vielen sehr unterschätzt. Referent Karlheinz Wissel ist ein richtiger Profi, die Ausbildung hat großen Spaß gemacht. Die Suchtberaterausbildung kann ich daher jedem empfehlen.
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Kursbewertung
Empfehlung der User
Anbieterbewertung
Martin Hering
Jürgen Janson
Jürgen Janson
Dr. Joachim Müller
Themen
- Prävention
- Arbeitsschutz
- Drogensucht
- Abhängigkeit
- Qualifizierung
- Suchtberatung
- Ausbildung Suchtberater
- Suchtprävention
- Sozialausschuss
- Suchtverhalten
- Alkohol und Suchtprobleme im Betrieb
- Alkoholsucht
- Medikamentensucht
- Therapie-Behandlungsformen und Behandlungsziele
- Suchtfördernde Arbeitsbedingungen
- Führungskräfte und Sucht am Arbeitsplatz
Dozenten
Karlheinz Wissel
Disabilitymanager
Inhalte
- AUSBILDUNGSMODUL 1 – GRUNDLAGEN – 21.-23. OKTOBER 2021
- Alkohol und Suchtprobleme im Betrieb – Grundlagen
- Stoffgebundene und nicht stoffgebundene Süchte
- Alkoholsucht
- Drogensucht
- Medikamentensucht
- Definition: Konsum, Mißbrauch, Abhängigkeit
- Krankheitsbilder: Symptome, Verlauf und Formen der Abhängigkeit, Co-Abhängigkeit
- Alkohol- und Suchtmittelabhängigkeit als Krankheit
- Therapie-Behandlungsformen und Behandlungsziele
- Suchtfördernde Arbeitsbedingungen
- Gefährdungsbeurteilung und Suchtgefährdung am Arbeitsplatz
- Führungskräfte und Sucht am Arbeitsplatz
- Analyse innerbetrieblicher Strukturen im Hinblick auf Co-Abhängigkeiten
- Umfang und Auswirkungen von Alkohol-und Suchtmittelkonsum im Betrieb
- Rechtliche Grundlagen zum Thema Alkohol und Suchtmittel im Betrieb
- Rechtliche Auswirkungen – Alkoholkonsum und Betriebs-und Wegeunfälle
- Handlungsmöglichkeiten
- Informationsrechte und Mitbestimmung bei betrieblicher Sucht-Prävention
- Betriebsvereinbarung Sucht-Eckpunkte
- Der Stufenplan als Kernstück der Sucht-BV
- Betriebliches Eingliederungsmanagement und Sucht
- Grundlagen der Kommunikation für betriebliche Suchtberater
- Beratungsprozess – Gesprächsführung, Gesprächstechniken
- Motivation, Selbstverständniss und Rolle des Suchtberaters
- Der betriebliche Umgang mit betroffenen Kollegen und Vorgesetzten
- Organisation der internen und externen Suchthilfe
- Suchtproblematik als Handlungsaufgabe Arbeitsschutzausschusses
- Arbeitsweise in der überbetrieblichen Suchtberatung
- Möglichkeiten und Grenzen ambulanter und stationärer Suchtberatung
- Alkoholverbot – Pro und Kontra
- Bestandteile für ein betriebliches Suchtpräventionsprogramm
- Suchtverhalten bei Auszubildenden-Prävention
- Fallbesprechungen
- Abschlusskolloquium mit Zertifikat
Zusätzliche Informationen
Ausbildung zum/r betrieblichen Suchtberater-/in