Biomolekulare Regulationstherapie
Seminar
In Garmisch-Partenkirchen
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Ort
Garmisch-partenkirchen
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Beginn
April
Zielgruppe:
komplementär arbeitende Mediziner
Medizinstudenten
Heilpraktiker
HP-Anwärter
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Meinungen
Inhalte
„Unser Jungbrunnen“
Nach neuesten Forschungsergebnissen kann der Mensch über 150 Jahre alt werden. Das würde bedeuten, nach der Pensionierung hat man noch das halbe Leben vor sich. Doch die meisten machen schon deutlich früher „schlapp“. In den mittleren Lebensjahren, also um die 30 bis 40, wird uns das Altern erst so richtig bewusst, weil jetzt die Summe einiger Alterserscheinungen zu Beschwerden führt, und äußerlich auffällt. In Wirklichkeit beginnt der Altersprozess bereits in der frühen Embryonalphase, denn zur Bildung von Organen ist sowohl Zellwachstum als auch –differenzierung und –tod unumgänglich. Bei der Differenzierung geht – in Abhängigkeit vom Entwicklungszustand der Zelle – immer auch abrufbares genetisches Material verloren. Die Fähigkeit einer Zelle, Verluste zu kompensieren, ist begrenzt auf ungefähr 50 Teilungen. Da Organe und Organismen nicht beliebig wachsen können, muss während der Differenzierung für den jeweiligen Zelltyp immer wieder neu entschieden werden, ob er sich noch einmal teilen soll oder nicht. Für das Wachstum und gedeihen eines vielzelligen Organismus ist nicht nur wichtig, dass neue Zellen entstehen, sondern auch, dass manche zugrunde gehen oder sich selbst zerstören, wenn sie Ihre Funktion erfüllt haben und nicht mehr gebraucht werden, oder wenn Sie von der Norm abweichen. Auf diese Weise sorgen die Zellen in unserem Körper kontinuierlich für ihren Untergang: es findet ein aktiver programmierter Zelltod (Apoptose) statt. Die Zusammensetzung unseres Organismus ändert sich auf diese Weise ständig: Innerhalb von 100 Tagen sind fast alle Zellen des Körpers ersetzt. Zusätzlich stehen dem Organismus mannigfache Reparaturmechanismen zur Verfügung, um einer fehlerhaften Entwicklung entgegenzusteuern.
Problemlösung
Der Entwicklungs- und Alterungsprozess des Menschen ist gekennzeichnet durch eine Veränderung von Anpassungsmechanismen, in deren Verlauf alte durch neue Anpassungsformen ausgetauscht werden. So nimmt z.B. die Empfindlichkeit bestimmter Organe und Organsysteme gegenüber Hormonen im Lauf des Lebens zu. Andere Anpassungsmechanismen wiederum verringern sich mit der Zeit. Man vermutet, dass älteren Zellen gegenüber jüngeren entsprechende Indikationsreize fehlen um ihre kompletten Stoffwechselkapazitäten auszuschöpfen. Induktionsstimuli werden im besonderen Maße in der foetalen und juvenilen (kindlichen) Phase gebildet. Führt man diese von außen zu, so kann die maximal vorhandene Synthesekapazität der Zelle wieder genutzt werden, und der Alterungsprozess wird verlangsamt.
Behandlungsablauf
Die biomolekulare Regulationskur wird eingeleitet durch eine ca. 2 Std. dauernde Prüfung der Vitalitätsindikatoren, um Schwachpunkte gezielt aufzuspüren und eine Erfolgskontrolle zu erhalten.
Die Kur geht über 9 bis 15 Sitzungen, je nach Schweregrad der schon eingetretenen Befindlichkeitsstörungen.
Sie setzt sich zusammen aus der großen Ozon Eigenblutbehandlung im Vorfeld und anschließender intravenöser Gabe der biomolekularen Regulationsfaktoren aller Organe die stimuliert werden sollen.
Eine Sitzung geht über die Dauer von 45 bis 60 Minuten und wird 2-3 mal in der Woche angesetzt.
Nach Regeneration der Zellen (ca.100 Tage) ist eine Auffrischung bzw. Kurverstärkung über 3 Sitzungen empfehlenswert.
Biomolekulare Regulationstherapie