Internationale Studien / Friedens- und Konfliktforschung
Master
In Frankfurt Am Main
Beschreibung
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Kursart
Master
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Ort
Frankfurt am main
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Dauer
2 Jahre
Die Studierenden werden mit theoretisch angeleiteten und normativ begründeten Perspektiven nationaler, transnationaler und globaler Vergesellschaftungsprozesse vertraut gemacht und erwerben die Fähigkeit zu einer differenzierten Analyse von inner- und zwischenstaatlichen Konflikten, sowie einer reflektierten Entwicklung von Strategien der Konfliktregelung und Friedensförderung. ...
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Sie setzt ein mit „gut“ abgeschlossenes Bachelorstudium in Politikwissenschaft oder einen entsprechend erfolgreichen Abschluss in einem verwandten bzw. vergleichbaren Studiengang sowie den Nachweis von Englischkenntnissen voraus. Über die Vergleichbarkeit entscheidet der Prüfungsausschuss.
Meinungen
Inhalte
Der konsekutive und forschungsorientierte Masterstudiengang „Internationale Studien /Friedens- und Konfliktforschung“ wird gemeinsam von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) angeboten.
Aufbauend auf einer allgemeinen sozialwissenschaftlichen Basis vermittelt der Studiengang theoretische und normative Grundlagen an der Schnittstelle zwischen Friedens- und Konfliktforschung, Internationalen Beziehungen, Politischer Theorie und Philosophie und wendet sie auf aktuelle Probleme regionaler und globaler Ordnung an.
Ziele:
Hierzu nehmen die Studierenden u.a. an einem Forschungspraktikum teil, in dem sie selbst forschend tätig werden. So können sie trainieren, ihre theoretischen und methodischen Kompetenzen auf die Analyse konkreter „Fälle“ anzuwenden.
Der Studiengang ist interdisziplinär angelegt. Im Zentrum steht die Politikwissenschaft, dort insbesondere die Internationalen Beziehungen (IB). Außer der Politikwissenschaft mit ihren verschiedenen Teilgebieten sind die Soziologie, die Philosophie sowie über die Wahlpflichtmodule die Rechts-, und Wirtschaftswissenschaften, Ingenieur- oder Naturwissenschaften am Masterstudiengang beteiligt. Diese Fächer sind keine Nebenfächer im konventionellen Verständnis, sondern über bestimmte Fragestellungen und Gegenstandsbereiche in den Masterstudiengang integriert. So wird die intensive Auseinandersetzung nicht nur mit, sondern auch zwischen unterschiedlichen theoretischen und methodisch-praktischen Herangehensweisen gefördert.
Zusätzlich zu den fachlichen Qualifikationen will der Studiengang auch die Schlüsselqualifikationen der Studierenden fördern. Zur Entwicklung der Teamfähigkeit erarbeiten die Studierenden in Seminaren in verschiedenen Arbeitsgruppen eigenständig Inhalte und präsentieren diese gemeinsam. Durch verschiedene Lernformen, wie die Inszenierung von Podiumsdiskussionen oder die Simulationen von Verhandlungen werden auch Präsentations- und Moderationstechniken vermittelt.
Entsprechend der internationalen Ausrichtung des Studiengangs finden regelmäßig Veranstaltungen in englischer Sprache statt. Außerdem besteht die Möglichkeit, ein Auslandssemester an einer Partneruniversität zu verbringen.
Zusätzliche Informationen
Internationale Studien / Friedens- und Konfliktforschung