Die Schwerbehindertenvertretung - Aktuell
Seminar
In Frankfurt und Bremen
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Ort
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Dauer
28 Tage
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Beginn
nach Wahl
Wer die Rechte der schwerbehinderten Beschäftigten und der SBV nicht kennt, kann sein Amt als Vertrauensperson nicht ordnungsgemäß führen. Um eng mit dem Arbeitgeber, seinem Beauftragten und dem Betriebsrat zusammenarbeiten zu können, sind vertiefte Kenntnisse zwingend erforderlich. Jede Vertrauensperson benötigt regelmäßig ein Update der aktuellen Entwicklung von Gesetzgebung und Rechtsprechung. Um die schwerbehinderten Beschäftigten umfassend zu informieren und Aufmerksamkeit für Ihre Arbeit zu erlangen, müssen Sie Ihr Recht auf eine Schwerbehindertenversammlung und Ihre Möglichkeiten einer betrieblichen Öffentlichkeitsarbeit voll ausnutzen.
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
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Hinweise zu diesem Kurs
Personalrat,Schwerbehindertenvertretung,Betriebsrat
Meinungen
Themen
- Rechtsprechung
- Öffentlichkeitsarbeit
- Betriebsrat
- Recht
- Entwicklung
Inhalte
- Keine Beendigung durch Kündigung oder Aufhebungsvertrag ohneBeteiligung der SBV!
- Erhalt des Kündigungsschutzes durch rechtzeitige Klage
- Beteiligung der SBV bei Antrag auf Zustimmung zur Kündigung beimIntegrationsamt?
- Gleichberechtigte Teilhabe durch die neue Inklusionsvereinbarung
- Wer bestellt den Inklusionsbeauftragten? Und was hat er zu tun?
- SBV und Betriebsänderungen - das neue Übergangsmandat nach § 177Abs. 8 SGB IX
- Rechtsprechungs-Update u. a.: Neues zur Wiedereingliederung nachKrankheit, Änderung der Rechtsprechung zum BetrieblichenEingliederungsmanagement, neue Entscheidungen zur Fortsetzung derBeschäftigung bei teilweiser Erwerbsminderung und zur Sozialauswahl beibetriebsbedingten Kündigungen
Redeanlässe für Vertrauenspersonen
- Schwerbehindertenversammlung, Betriebsversammlung
- BR-Sitzung, Monatsgespräch mit dem Arbeitgeber, BEM-Teamsitzung
- Verhandlung mit dem Arbeitgeber (z. B. Inklusionsvereinbarung)
Überzeugend argumentieren - im Grunde ganz einfach!
- Aufbau einer schlüssigen Argumentation
- Immer einen Schritt voraus: gewappnet für erwartete Einwände
- Von der Argumentation zur Aktion: konkrete Vorschläge anbieten
Sprache und Körpersprache bewusst einsetzen
- Übereinstimmung von Inhalt, Körpersprache und Persönlichkeit
- Beziehung zu den Zuhörern/Gesprächspartnern herstellen
- Umgang mit Lampenfieber, Unsicherheit, Angst
- Freies Sprechen mit Stichpunktkarten
Die Schwerbehindertenvertretung - Aktuell