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Betriebliches Eingliederungsmanagement II
Seminar
In Lindau ()
Beschreibung
-
Kursart
Seminar
-
Dauer
20 Tage
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll die Betroffenenbei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihresArbeitsplatzes unterstützen. Wichtig für diesen Prozess ist dieMitwirkung des Mitarbeiters. Im Gespräch mit dem Betriebsrat, derFührungskraft oder dem BEM-Team wird auch über sehr persönliche Themengesprochen. Dementsprechend ist es nötig, eine vertrauensvolleGesprächsatmosphäre herzustellen. Trotzdem kann es im Gespräch zuWiderständen und belastenden Situationen kommen. Das Wissen über denrichtigen Umgang mit solchen schwierigen Gesprächssituationen kannentscheidend für den positiven Ausgang eines BEM-Gesprächs sein.Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll dieBetroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und demErhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Wichtig für diesen Prozessist die Mitwirkung des Mitarbeiters. Im Gespräch mit dem Betriebsrat,der Führungskraft oder dem BEM-Team wird auch über sehr persönlicheThemen gesprochen. Dementsprechend ist es nötig, eine vertrauensvolleGesprächsatmosphäre herzustellen. Trotzdem kann es im Gespräch zuWiderständen und belastenden Situationen kommen. Das Wissen über denrichtigen Umgang mit solchen schwierigen Gesprächssituationen kannentscheidend für den positiven Ausgang eines BEM-Gesprächs sein.
Hinweise zu diesem Kurs
Betriebsrat
Zertifikat des Anbieters
Meinungen
Themen
- Betriebsrat
Inhalte
bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem Erhalt ihres
Arbeitsplatzes unterstützen. Wichtig für diesen Prozess ist die
Mitwirkung des Mitarbeiters. Im Gespräch mit dem Betriebsrat, der
Führungskraft oder dem BEM-Team wird auch über sehr persönliche Themen
gesprochen. Dementsprechend ist es nötig, eine vertrauensvolle
Gesprächsatmosphäre herzustellen. Trotzdem kann es im Gespräch zu
Widerständen und belastenden Situationen kommen. Das Wissen über den
richtigen Umgang mit solchen schwierigen Gesprächssituationen kann
entscheidend für den positiven Ausgang eines BEM-Gesprächs sein.
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) soll die
Betroffenen bei der Wiederherstellung ihrer Arbeitsfähigkeit und dem
Erhalt ihres Arbeitsplatzes unterstützen. Wichtig für diesen Prozess
ist die Mitwirkung des Mitarbeiters. Im Gespräch mit dem Betriebsrat,
der Führungskraft oder dem BEM-Team wird auch über sehr persönliche
Themen gesprochen. Dementsprechend ist es nötig, eine vertrauensvolle
Gesprächsatmosphäre herzustellen. Trotzdem kann es im Gespräch zu
Widerständen und belastenden Situationen kommen. Das Wissen über den
richtigen Umgang mit solchen schwierigen Gesprächssituationen kann
entscheidend für den positiven Ausgang eines BEM-Gesprächs sein.
Auf den Punkt: In diesem
Gesprächstraining lernen Sie, BEM-Gespräche sensibel und zielführend zu
gestalten und Rückkehrgespräche als wichtige Informationsquelle zu
nutzen, damit der Prozess für alle Beteiligten ein Erfolg wird – auch
langfristig!
Krankenrückkehrgespräche und BEM-Gespräche
Unterschied zwischen Krankenrückkehrgesprächen und
BEM-Gesprächen
Die Bedeutung von Rückkehrgesprächen für Prävention und
Motivation – Chancen und Grenzen
Teilnehmende an einem BEM-Gespräch
Effekte und Ziele von BEM-Gesprächen und -maßnahmen
Die praktische Mitwirkung des Betriebsrats: Handlungs- und
Gestaltungsmöglichkeiten
Grundlagen einer bedachtsamen
Gesprächsführung
Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre
Ängste und Befürchtungen aufgreifen
Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen
Mit der eigenen Betroffenheit umgehen und sich abgrenzen
Beraten und Verhandeln, Training an Fallbeispielen aus der
Praxis
Gesprächsvorbereitung, -durchführung
und -nachbereitung
Gesprächsphasen im BEM: Erarbeitung von Gesprächsleitfaden
und Checkliste
Zielsetzungen aus Sicht des Unternehmens und des
Vorgesetzten
Richtige Zeit und richtiger Ort
Informationen gewinnen, Unterstützungsbedarf klären
Mitarbeitermotivation, Handlungsoptionen entwickeln
Kooperationspartner im BEM
Welche Fragen dürfen gestellt werden? Welche nicht?
Betriebliches Eingliederungsmanagement II