Autogenes Training
Kurs
In Püttlingen
Beschreibung
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Kursart
Workshop
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Niveau
Anfänger
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Ort
Püttlingen
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Unterrichtsstunden
12h
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Dauer
8 Wochen
Autogenes Training (oft abgekürzt mit AT) ist ein in Deutschland weit verbreitetes, relativ leicht zu erlernendes und auch in unserer Praxis in Püttlingen/ Regionalverband Saarbrücken angewandtes Entspannungsverfahren, das vom Grund her ein Selbsthypnose-Verfahren ist. Es wird häufig ergänzend zur herkömmlichen Pychotherapie eingesetzt und mit dieser kombiniert. Mit Hilfe formelhafter Sätze und festgelegter Übungen erlernt der Klient, seine Aufmerksamkeit auf innere Prozesse zu lenken und sich so zu entspannen.
Der nächste Kursbeginn Autogenes Training (Unterstufe als Entspannungstechnik) mit Niritya Speicher-Wilhelm in unserer Praxis ist am 17. September 2019. Das Training erstreckt sich über 8 Termine, der Gesamtpreis beträgt p.P. 80,- EUR (wird von den Krankenkassen nicht erstattet).
Standorte und Zeitplan
Lage
Beginn
Beginn
Hinweise zu diesem Kurs
Mit Hilfe der Übungen der Unterstufe des Autogenen Trainings ist es bereits möglich sich in stressigen Situationen zielgerichtet zu entspannen. Durch regelmäßiges Üben entsteht eine leichte Trance, in der unser Unterbewusstsein außerordentlich aufnahmefähig ist.
Kursleiterin für Autogenes Training
Meinungen
Themen
- Autogenes Training
- Entspannungstechniken
- Sebsthypnose
- Stressprophylaxe
- Meditation
- Gesundheitsförderung
- Psychohygiene
- Entspannung
- Stressmanagement
- Spirituelles
Dozenten
Niritya Speicher-Wilhelm
Entspannungstraining
Inhalte
Die Wirkung des Autogenen Trainings geschieht über das vegetative Nervensystem; dabei werden unwillkürliche Körpervorgänge angesprochen und zum Teil beeinflussbar. Der Klient wird durch das Erlernen der Selbstsuggestionen vom Therapeuten unabhängig und kann sich jederzeit willentlich entspannen.
Das Autogene Training kann in stressigen Situationen durch diese selbst erzeugten Suggestionen tatsächlich zu einer raschen Entspannung führen. Klingt komisch - funktioniert aber bei vielen Menschen nachgewiesenermaßen. Eingesetzt wird es z.B. bei Schlafstörungen, Nervosität, Lampenfieber, Prüfungsängsten oder auch psychosomatischen Beschwerden wie Verdauungsstörungen, Bluthochdruck oder Kopfschmerzen (weitere Indikationen s.u.). Vor Beginn des Autogenen Trainings sollte jedoch sichergestellt sein, dass keine der psychischen oder körperlichen Gegenanzeigen vorliegt (ebenfalls s.u.).
Die Grundübungen der Unterstufe, die unter Anleitung des Therapeuten bzw. der Kursleiterin nacheinander vom Klienten erlernt werden, sind die Schwereübung, die Wärmeübung, die Herzübung, die Atemübung, die Sonnengeflechts-Übung und die Stirn-/Kopf-Übung.
Autogenes Training