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Umgang mit hocheskalierten Konflikten in der Mediation
Seminar
In Heidelberg ()
Beschreibung
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Kursart
Seminar
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Niveau
Mittelstufe
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Unterrichtsstunden
12h
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Dauer
2 Tage
Ziel des Seminares ist es, zu einem besseren Verständnis von hocheskalierten Konflikten beizutragen. Dazu ist zum einen ein grundlegendes psychologisches Hintergrundwissen hilfreich. Wie wirken sich z.B. Psychodynamik, Diagnostik oder Entstehungsgründe auf den Mediationsverlauf aus?
Hinweise zu diesem Kurs
Ausgebildete MediatorInnen.
Meinungen
Themen
- Mediation
- Verhandlung
- Konfliktlösung
Dozenten
Lis Ripke
Mediation
Lis Ripke ist Rechtsanwältin, Mediatorin BM® und BAFM, Lehrbeauftragte der Universitäten Heidelberg und Barcelona sowie Ausbilderin BM®. Zusammen mit Prof. Dr. Reiner Bastine gründete sie 1995 das Heidelberger Institut für Mediation und leitet es bis heute gemeinsam mit ihm. Sie ist von der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation (BAFM) anerkannte Ausbildungsleiterin und international an vielen Ausbildungsgängen der Mediation beteiligt. Im Jahre 2003 wurde ihr wegen ihrer großen Verdienste um die Mediation der Sokrates-Preis von der Centrale für Medation verliehen.
Inhalte
Themen werden sein:
- Merkmale hocheskalierter Konfliktparteien
- Hintergründe zur Psychosomatik von Konflikten
- Entstehungsgründe von Hocheskalation
- Indikation, Kontra-Indikation von Mediation bei hochstrittigen Parteien
- Aufbau des Mediationsprozesses
- Vorlaufphase
- Ablauf einer Mediation mit hochstrittigen Parteien
Methodisch lebt das Seminar wie gewohnt vom Wechsel zwischen theoretischen Inputs und Demonstrationen des Kursleiters, Rollenspielen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie Selbsterfahrungsübungen.
Programm ist nach Bildungszeitgesetz (BZG) anerkannt.
Zusätzliche Informationen
Umgang mit hocheskalierten Konflikten in der Mediation